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KOT IN THE ACT

  • Posted on Mai 8, 2010 at 13:24

Redaktionelle Anzeige im Auftrag von VIRAL LAB

Mit diesem Video, bei dem nicht nur der Zuschauer große Augen bekommt, mit über 1,5 Millionen Tütchen zum Koteinsammeln und Postkarten mit markanten Sprüchen greift der Hersteller Josera das Thema Hundefutter mal von einer gänzlich neuen Seite auf: von hinten bzw. bei dem was übrig bleibt vom Hundefutter.


Unter dem Motto wir machen den Weg frei wird auf www.kleinscheiss.com herumliegenden Hundehaufen der Kampf erklärt. Keiner tut es gerne und dennoch hat jeder verantwortungsvolle Hundebesitzer immer kleine Plastiktütchen dabei, um die Hinterlassenschaft seines vierbeinigen Lieblings wegzuräumen und in die nächste Tonne zu werfen. Angenehm ist dies sicher nicht, erst recht wenn Bello & Co einen Kothaufen von nicht definierbarer Konsistenz hinterlassen.

Eigentlich weiß man es ja von sich selbst, dass das was man isst einen gehörigen Einfluss auf das hat, was dann hinten raus kommt. Und beim Hund verhält sich das nicht anders.

Mit dem „Aktivierungskot“ (x34s1y28) kann nun auf www.kleinscheiss.com jeder Hundehalter seinem Hund ein ganz persönliches Probepäckchen mit Hundefutter von Josera bestellen, denn ob Welpe, erwachsener Familienhund, Sporthund oder Senior; jeder Hund ist einzigartig und hat besondere Ansprüche.

Mit gutem verdaulichen Futter aus hochwertigen Rohwaren, einer schonenden Verarbeitung und angemessenen Fasergehalt kann sich das Ergebnis dann sehen lassen: ein kleiner Kothaufen in guter Konsistenz zum Absetzen für den Hund und zum Aufsammeln für den Hundehalter. Also ein richtiger „Kleinscheiss

Ja, was vorne reingeht, kommt hinten wieder raus und ich bin jedesmal wieder erstaunt, was für Mengen da in so einen kleinen Hundebauch reinpassen.

Unser Hund wurde schon mal von Lucky auf Kacki umgetauft - nach der 6. vollen Tüte bei einem Gassigang.

Wir werden testen!

Phrasenbingo

  • Posted on September 4, 2009 at 08:47

Klaus von Wagner ist einer meiner Lieblingscomedian und hatte vor einiger Zeit eine geniale Idee. Ich finde sie passt jetzt genau in den Wahlkampf:

Phrasenbingo.

Aber hört selbst: Phrasenbingo von Klaus von Wagner

Schnüffelnasen an Bord von Daniel Napp

  • Posted on Juli 22, 2009 at 08:47

Zum letzten Urlaub hin habe ich nicht nur nach Büchern für mich gesucht, sondern auch für meine Söhne. Diese sollte leicht, lustig, etwas mit Urlaub und interessant sein. Da beide eher auf Detektivgeschichten stehen, war ich bald bei den Kinderkrimis gelandet.

Ein Buch viel mir durch das Format und dem lustigen Titel sofort auf. Schnüffelnasen an Bord. Was sind wohl Schnüffelnasen? Bord klingt nach Schiff und Urlaub, also mal schauen.

Der Klappentext klang ja auch gut:

Hubertus ist reingelegt worden. Von zwei gemeinen Juwelendieben, die ihn mit einer Fleischwurst abgelenkt haben. Dabei will er doch unbedingt Polizeihund werden! Zum Glück hat Hubertus seinen Freund Pock. Gemeinsam werden die beiden Schnüffelnasen die Juwelendiebe schon schnappen - an Bord eines Luxusdampfers!

Abgeschreckt hat mich zuerst einmal der Hinweis “Zum Vorlesen bestens geeignet!”. Die sollen doch mal selber lesen!!!

Neugierig war ich aber nun schon und habe einfach mal irgendwo im Buch aufgeschlagen und bin sofort aus dem schmunzeln nicht mehr herausgekommen. So habe ich das Buch nun doch gekauft.

In den Urlaub haben wir es nun doch nicht mehr mitgenommen, da es innerhalb des ersten Abends bereits vom Großen verschlungen wurde und der Kleine damit die letzten Tage vor dem Urlaub verbracht hat. Dies ist bis jetzt nur sehr selten bis gar nicht vorgekommen, daß beide Kinder sich mit Feuereifer auf ein Buch gestürzt haben.

Ich selber fand das Buch auch total süß und lustig. Der Große hat es mittlerweile sogar 3 mal gelesen.

Fazit: Dies ist ein Buch, welches meine Enkel noch lesen werden, da wir dieses sicher aufbewahren werden. Ein tolles Buch!

Ach ja, das Buch ist für ca. 6-10 jährige und auch für vorlesende Eltern und Omas und Opas (da hat man noch selber Spaß dran)

Müttergespräche

  • Posted on Juli 13, 2009 at 11:47

An manchen Orten treffen immer wieder Mütter zusammen, um gemeinsam auf ihre Kinder zu warten. Dies kann am Spielplatz, Sportplatz und sonsitge Wartezimmer und Warteräumen geschehen.

Es dauert meistens nicht lange, bis die Gespräche anfangen. Dabei ist es unerheblich, ob sich die Mütter kennen. Es reicht vollkommen aus, in der gleichen Situation zu sein.

Die Gespräche drehen sich natürlich oft um die Kinder, sie sind ja meist der Grund, warum frau sich hier eingefunden hat. Aber auch über Bücher, Filme und Kochrezepte wird gesprochen und vor allem über die Väter.

Gut, daß die meisten Männer sich vor diesen “Warteterminen” drücken, so offene und lustige Lästergespräche wären sonst nicht möglich. Und sollte sich wirklich mal ein Mann in diesen Kreis verirren, so glaube ich, hat er es ziehmlich schwer. Denn die Gespräche und Themen werden fortgesetzt, wenn auch meist nicht mehr gar so offen, wie ohne den Mann in der Mitte. Doch muß er sich dann doch noch einige “Infos” um die Ohren schlagen lassen, bei denen seine Geschlechtsgenossen nicht immer so gut wegkommen.

Viele Männer gehen, aber es gibt auch einige, die ruhig in der Ecke sitzen und sich wahrscheinlich innerlich kaputtlachen. Mein Mann gehört zu den letzteren, leider kenne ich seine Gedanken dabei nicht. Die würde ich aber doch zu gerne wissen!

Seelenverwandtschaft

  • Posted on Juli 9, 2009 at 12:23

Mit Esoterik kann ich ehrlich gesagt wenig bis nichts anfangen. Meinen Horizont erweitere ich immer dann, wenn ich an meine Grenzen stoße. Doch kann ich gewisse Phänomene/Besonderheiten/Erscheinungen etc. nicht absprechen oder erklären.

Irgendwie war es immer klar, daß meine Freundin A. die Patentante vom Großen werden sollte.

Dies hat bereits in der Schwangerschaft angefangen. Ich hatte nie exotische Gelüste; A. hat Schinken mit Gummibärchen gegessen..

Wie holt man am meisten für sich heraus?

  • Posted on Juni 16, 2009 at 08:25

Wir waren auf dem Frühlingsfest - eine Art Mikro-Oktoberfest.

Natürlich dauerte es nicht lange bis zur Frage:

“Mama, krieg ich Lose?” - “Wenn Du welche möchtest, dann kauf dir welche von deinem Taschengeld”

Die Antwort war dann doch überraschend : “Ich will doch nicht mein Geld verschwenden!”

Was soll man da noch sagen? Genauso wie wir heute perplex an der Kasse standen.

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