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Ferienprogramm

  • Posted on Juli 23, 2010 at 07:58

Auch dieses Jahr hat sich unsere Stadt wieder viel für die Kinder einfallen lassen. Von Englischkursen bis Theater, Ausflügen zu Freizeitparks oder zum Flughafen bis zu allerhand lehrreichen wie das Ausprobieren von verschiedenen Ballsportarten, ErsteHilfe-Kurse, Sprachen, Kochen Tänzen ist wieder alles geboten.

Dabei kommt der Spaß und das Spiel auch dieses Jahr bei keiner Veranstaltung zu kurz.

Ich finde es toll, was engagierte Bürger und Vereine sowie Firmen hier auf die Beine stellen. So stellt ein Küchenhersteller seine Räume den Kindern zum Kochen zur Verfügung, oder ein anderer organisiert alle möglichen Ausflüge. Auch glaube ich, dass der Busunternehmer bei diesen Ausflügen nicht besonders reich wird, denn die Ausflugspreise sind alle unschlagbar günstig.

Obwohl zumindest der Kleine 2 Wochen in den Ferien im Urlaub ist, haben sich doch einige Veranstaltungen gefunden, bei denen ich ihn heute Anmelden kann. Sogar der Große mit seinem gebrochenen Arm hat einige Ausflüge entdeckt, bei denen er teilnehmen kann. Besonders freut er sich auf die Schnitzeljagd rund um die Erste Hilfe von den Johannitern oder auf den Fotokurs. Der Kleine freut sich mehr auf die Piratenfahrt oder auf den Bayernpark. Zusammen werden sie dieses Jahr nur an der Nachtwanderung auf den Spitzstein teilnehmen.

Also darf ich heute wieder ab 11.00 Uhr in der Stadt sitzen und es mir dort bis 14.00 Uhr gemütlich machen, damit wir auch ja noch alles buchen können, denn der Andrang ist bestimmt wieder riesengroß.

Leider fällt das Feriencamp für den Großen nun doch ins Wasser. Nachdem 2 Ärzte der Meinung sind, dass mein Herr Sohnemann doch zu wild ist und das Risiko zu groß ist, werden wir schweren Herzens nun doch darauf verzichten. So fällt leider auch mein Urlaub von den Kindern ins Wasser.

Ich hätte eigentlich nicht gedacht, dass der Große zu wild ist, da er doch im Verglich zum Kleinen recht ruhig wirkt .

Aber anscheinend fällt er im Vergleich zu der Mehrheit anderer Kinder doch in die Kathegorie: Wildfang.

Und unser Kinderarzt hat leider recht. Wenn alle anderen Kinder laut kreischend über eine Wiese toben, kann man es unserem Großen wirklich nicht zumuten gemütlich hinterher zu stiefeln.

Der Bruch ist da leider noch zu frisch. Wenn es 14 Tage später wäre, ja dann sähe die Sache schon besser aus. Doch so bleibt uns nur und das Ausweichen auf ein bischen Ferienprogramm.

Wanderfan

  • Posted on August 31, 2009 at 07:54

Dem Großen hat die Wanderung vom Walchsee zum Geigelstein anscheinend so gut gefallen, daß er ein paar Tage später schon wieder mitwollte. Nachdem da noch Plätze frei waren, durfte er gerne mit.

Diesmal eine Nachtwanderung zum Spitzsteinhaus.

Los ging es um 15.00 Uhr, zurück sollten die Kinder um ca. 23.00 Uhr Abends sein. Eigentlich doch recht spät für 10-jährige, doch bei einer Nachtwanderung sollte es zumindest teilweise dunkel sein. Aus diesem Grund hatten die Kinder auch alle Taschenlampen dabei.

Die Kinder waren alle so fit, daß sie am Spitzsteinhaus vorbei direkt zu Gipfel marschiert sind. Dort hatten sie sogar noch Zeit sich ca. eine Stunde auszuruhen und Gipfelbilder zu machen.

Auf dem Rückweg ging es zur Ockeralm wo zünftig eingekehrt wurde. Im Dunkeln ging es dann zurück zum Auto.

Es hat den Kindern einen riesen Spaß bereitet. Das Wetter hat zum Glück auch gehalten, obwohl Gewitter angesagt waren. Der Große wäre am liebsten bei der nächsten Wanderung wieder dabei, doch findet dieses Jahr im Ferienprogramm keine weitere Wanderung mehr statt. Nächstes Jahr werde ich ihn wohl bei allen Wanderungen anmelden müssen.

Er war beim Heimkommen zwar recht müde, allerdings am nächsten Tag wieder fit wie ein Turnschuh und kaum zu bremsen. Er hat sofort seinen Opa angerufen, ob der nochmal mit ihm wandern gehen möchte. Ich glaube sein Opa war von folgenden Gespräch doch ein wenig überfordert:

Großer:” Hallo Opa, willst Du mit mir auf die Kampenwand oder Wendelstein gehen?”

Opa:”?? Fahren oder gehen? ”

Großer:” Gehen natürlich!”

Mal schauen, ob es in den Ferien noch klappt.

Wandern

  • Posted on August 28, 2009 at 08:22

Von Walchsee auf den Geigelstein. Einfache Strecke 3-4 Stunden mit Übernachtung.geigelstein

Ein schöner Ausflug im Ferienprogramm. Der Große wollte unbedingt in die Berge. Dieser Ausflug war mit Schwimmen entweder im Walchsee oder im Chiemsee geplant. Also genau das Richtige für ihn.

Das erste Problem stellte allerdings ein Rucksack dar. Er sollte nicht nur frische Kleidung und Schlafanzug für die Übernachtung mitnehmen, sondern auch einen Schlafsack. Zum Glück ist seiner recht leicht und nicht allzugroß. Doch der Rucksack.

Vor einigen Jahren haben wir einen Wanderrucksack bekommen. Dieser ist größer als ein normaler Rucksack, aber etws kleiner als die Trecking-Rucksäcke. Er war von der Größe genau richtig für einen 10-jährigen.

Doch als wir mit dem Packen fertig waren, fand ich ihn ganz schön schwer. Die Badesachen musten aber unbedingt mit, genauso wie die anderen Sachen. Naja, wird er schon schaffen und wenn die Brotzeit im Bauch ist, ist der Rucksack auch wieder etwas leichter.

Die Kinder sind also schon Morgens aufgebrochen. Leider gab es nur 3 Anmeldungen, also mal wieder etwas für Sportliche. Mein Großer war der einzige Junge. Den Rucksack haben sie dann auch nur zur Hütte tragen müssen. Dann durften die Kinder ihre Getränke in den Rucksack des Führers, dem Richard von aussergewoehnliche-reisen stecken und dann ging es auf den Gipfel. Dieser ist nicht über einen normalen Wanderpfad zu erreichen, sondern man muss schon ein wenig klettern. Die 4 waren die Einzigen auf den Gipfel und ein Beweisfoto musste natürlich gemacht werden.

Am Abend gab es leckeres Essen und die Kinder sind müde vom Abstieg bald eingeschlafen. Am nächsten Tag wurde noch ein wenig gewandert und dann zum Baden an den Chiemsee gefahren. Nach einer Brotzeit ging es dann nach Hause.

Der Große war seit langem mal wieder so richtig ausgepowert. Er ist dann recht bald ins Bett gegangen.

Merke, 10-jährige werden erst dann müde, wenn sie an 2 aufeinanderfolgenden Tagen 3-4 Stunden zum Teil mit schweren Rucksack wandern und danach noch baden gehen. - Ich werde ihn also nie k.O bekommen, da ich sicher früher aufgebe.

Bayernpark

  • Posted on August 27, 2009 at 09:15

Ein weiterer toller Ausflug, den die Kinder im Ferienprogramm unternehmen durften, war ein Ausflug in den Bayernpark. Hier dreht sich alles, im wahrsten Sinn des Wortes. Ein Karusell bzw. Achterbahn neben der anderen. Damit nicht genug, gibt es eine Sommerrodelbahn und Deutschlands größte Wildwasserraftinganlage. Zumindest laut Prospekt.

Der Park muß wirklich schön sein und bietet sehr viele Attraktionen für meine Kids, die gerade dafür das richtige Alter haben.

Für so einen großen Park mit sovielen Fahrgeschäften sind die Eintrittspreise sogar recht human, auch wenn meine Beiden durch das Ferienprogram (mit etwas Sponsoring) günstiger weggekommen sind. Leider sind nicht alle Fahrgeschäfte im Preis enthalten.

Wenn ich an das bevorstehende Herbstfest denke, hoffe ich, daß sie nicht mehr so viele Fahrgeschäfte fahren wollen, da der Bedarf an Achterbahn bereits gedeckt ist. Dies könnte unseren Geldbeutel doch erheblich schonen, da ein Besuch auf der Wiesn ganz schön ins Geld gehen kann.

Legoland

  • Posted on August 20, 2009 at 10:15

Diesmal kein Ausflug von dem Ferienprogramm der Stadt sondern von der Sparkasse Wasserburg. Ja, ich weiß, so werden Kunden/bzw. künftige Kunden gebunden, allerdings ist dies eine Art der Kundenbindung, die ich in Ordnung finde.

Hier ist der Andrang zum Glück nicht so extrem und wenn zu viele Anmeldungen eingehen, werden zur Not sogar noch 2 weitere Busse eingesetzt, so wie dieses Jahr. Für diese Busse werden übrigens unterschiedliche einheimische Busunternehmer beauftragt.

Für ein relativ geringes Entgelt fahren die Kinder mit Bussen zum Legoland. Dabei werden die jüngeren Mitarbeiter und Azubis zum “Flöhehüten” abgestellt. Da dies aber so organisiert abläuft und das Legoland wirklich relativ übersichtlich ist, sind bis jetzt keine Probleme aufgetreten.

Meine Kids also mit dabei. Da der Große bereits 10 ist, sein Freund 9 und der Kleine 8 und sie 2 Handys dabei hatten, durften sie sogar zu dritt ohne Aufsicht lossausen. Wir hatten auch bereits vor einigen Jahren (ist das wirklich schon so lange her?!) einen Ausflug ins Legoland gemacht und ich kann sagen, daß sich die Kinder dort wirklich gut auch alleine in dem Alter zurecht finden können.

Legofisch Kreation meiner Kids

Zu Legoland kann man eigentlich nur sagen:

Toll, Super, viel Geboten, teuer aber lohnenswert, muss man mal gesehen haben, für unsere Kinder in dem Alter genial……

Ich glaube darüber wird und wurde schon genug geschrieben und ja es ist wirklich toll.

Obwohl es gestern sehr heiß war (die Achterbahnen bringen zum Glück etwas Abkühlung) hat es den Kindern selbstredend wieder sehr gut gefallen. Auch wenn sie schon einige Male im Legoland waren (diesen Ausflug der Sparkasse gibt es jedes Jahr) ist es immer wieder aufregend und es kommen immer neue Attraktionen hinzu. Auch entdecken Kinder jedes Jahr wieder ein neues Detail, auch wenn dieses schon seit Jahren dort ausgestellt ist.

Eingekauft haben meine Söhne auch. Sie durften von ihrem ersparten Taschengeld einiges mitnehmen. Manche werden sagen 20€ pro Nase ist übertrieben, doch haben sie sich ihr Geld für solche Ausflüge gespart und ich weiß, daß Legoland nicht sehr günstig ist. Ich bin davon ausgegangen, daß sie eventuell ein Eis möchten, doch wurde das Taschengeld in bleibende Werte angelegt (Lego)

Wenn die Sparkasse diesen Ausflug nächstes Jahr wieder anbietet, fahren sie wieder mit, da ist sich die Familie ausnahmsweise mal komplett einig.

Ach ja, was haben wir Eltern mit dem freien Tag gemacht? Wir waren Eis essen und konnten uns auf nicht weiter einigen, so haben wir beide gearbeitet

Vorteil, es wurden einige Aufgaben erledigt und wenn wir heute nicht zerfließen werden wir ein wenig Radfahren.

Radtour im Ferienprogramm

  • Posted on August 18, 2009 at 08:33

Eine Radtour von Wasserburg bis nach Oberaudorf am Inn entlang und am Abend mit dem Zug zurück. Mit Bademöglichkeit

Okay, die Strecke ist nicht gerade kurz, so ca. 60 km, aber für unsere Gegend doch recht eben und ohne große Berge. Die Kinder hätten auch Pausen mit Baden und den ganzen Tag Zeit gehabt. Unser Großer hat sich richtig auf die Radtour gefreut. Als Mutter habe ich mich auch gefreut, denn Fußball fällt derzeit aus und er ist nicht mal ansatzweise ausgelastet.

Leider ist dieses Ferienprogramm wegen zu geringer Teilnehmerzahl abgesagt worden. Die Teilnehmerzahl war eh recht niedrig begrenzt. Schade.

Eine Mutter meinte, es wäre zu anstrengend für ihre Tochter. Diese Argumentation kann ich nicht so ganz verstehen. Wir haben zuletzt eine Radtour über ca. 20 km gemacht. Diese war erheblich bergiger als die andere Strecke. Wir hätten ruhig weiterfahren können, wenn wir eine Pause gemacht hätten. Auch bin ich in dem Alter bereits von Rosenheim zum Chiemsee und zurück gefahren. Diese Strecke war bestimmt genauso lang und richtig sportlich werde ich aber erst mit 34 Jahren.

Wirklich schade. Allerdings nachdem wir für den Großen nun ein gutes 26-Rad gefunden haben und, wenn wir das kleine Rad an meine Freundin A in Kolbermoor abgeben, könnten wir auch gleich eine Radtour dahin machen und das kleine Rad liefern (nächstes Jahr ist es dann wirklich zu klein) und uns vom Papa mit dem Auto heimfahren lassen. Der muß wieder arbeiten. Er wäre eigentlich auch der Einzige, der diese Strecke als zu anstrengend empfunden hätte. Naja, Autofahren kostet halt weniger Kraft.

Breakdance im Ferienprogramm

  • Posted on August 17, 2009 at 12:23

Eines gleich vorne weg, meinem Kleinen hat es zwar gefallen, aber er hat nicht so richtig mitgemacht. Das lag vielleicht daran, daß er mit 8 Jahren doch eigentlich dafür zu jung ist. Der Große wollte von Haus aus nicht. Ich fand es aber cool.

Der Kurs ging über 3 Tagen zu je einer Stunde. Es wurde einige Tanzschritte (nennt man das beim Breakdance auch so?) eingeübt sowie einige Figuren. Wahnsinn, wie schnell Kinder so komplizierte Körperfiguren draufhaben. Die konnten nicht nur in kürzester Zeit einen Handstand sondern auch noch andere “Kunststücke”. In dem Kurs waren auch einige Mädchen dabei. (Dies hat unseren Großen am meisten fasziniert, da Breakdance doch was für Jungs ist. - Dachte er bei Fußball auch)

Der Kurs an sich war gelungen und hat den meisten Kindern auch Spaß gemacht. Warum er nicht für meine Kinder geeignet war?

Der Kleine war einfach überfordert. Er hat diese gute (?) Angewohnheit, wenn es ihm zuviel wird, sich einfach auszuklinken. Dies ist einerseits toll, gerade aber bei so Kursen oft nicht förderlich. Gerade durch sein ADHS ist es ihm sehr schnell zuviel.

Der Große hat seiner Meinung nach mit Fußball genug zu tun und ihm liegt die Musikrichtung zum Breakdance nicht.

Also werden wir uns weiter auf eine Suche nach einem geeigneten Sport für den Kleinen machen. Dieser muß folgende Vorraussetzungen erfüllen:

  • Gruppengröße max 5-10 Kinder
  • Trainer muß auf jedes Kind einzeln eingehen können
  • Nichts mit Ball
  • was für Jungs
  • “Pausen”-Möglichkeiten

Jeder Vorschlag ist willkommen. Ach ja, Reiten geht er schon und Privatstunden sind nicht drin

Mini-Rosenheim / Miniro

  • Posted on August 14, 2009 at 07:11

Eine Stadt von Kindern für Kinder. Hier könnt ihr arbeiten und Geldverdienen und dieses wieder im Theater, Restaurant, Kino usw. ausgeben.

Interessante Beschreibung im Ferienprogramm. Der Kleine kommt mit dem Geld bzw. der Wertigkeit des Geldes sowieso nicht so ganz klar. Vielleicht wird es besser, wenn er dafür arbeitet? Also habe ich mich über Miniro mal etwas schlauer gemacht.

Es ist eine Spielstadt. Hier gibt es Geschäfte, Dienstleistungen, ein Arbeitsamt, einen Bürgermeister, Werkstätten und Vergnügungen. Alles von Kindern gemacht. Die Kinder gehen da Arbeiten und bekommen ein Gehalt in Spielgeld. Dieses können Sie dann bei diversen Vergnügungen oder bei Einkäufen wieder ausgeben. Dieses Konzept der Jugendarbeit besteht schon seit über 20 Jahren und scheint sehr beliebt zu sein, wie mir andere Mütter auch bestätigt haben.

Auch der Kleine war 2 ganze Tage in dieser Stadt am ersten Tag war er Postbote. Postbote war cool, denn er hat Trinkgeld bekommen. Dieses wurde auch ausgegeben, aber seinen Lohn hat er nicht abgeholt, da er am 2. Tag auch wieder Postbote sein wollte und man das Gehalt erst nach der Kündigung erhält.

Nun ja, jetzt spart er halt. Deshalb habe ich ihm am 2. Tag keine allzugroße Brotzeit eingepackt, in der Hoffnung, daß er vielleicht doch kündigt und von seinem Gehalt sich Essen kauft.

Da aber leider sein Bus Verspätung hatte, war der Postbotenjob schon weg. Er hat dann in der Kartenwerkstatt gearbeitet und Karten hergestellt. Dies hat ihm auch sehr viel Spaß gemacht.

Doch auch hier hat er sein Gehalt nicht abgeholt und auch nichts gekauft. Da er in der Werkstatt kein Trinkgeld bekam, hat er an diesem Tag kaum den Vergnügungen teilgenommen. Ich schreibe hier kaum, da es geregnet hatte und die Stadt eine Pause einlegen musste.

Die Stadt besteht aus Zelten, und einige “Arbeiter” und Spielmöglichkeiten sind draußen. Wenn es stark regnet, wird in einem Gemeinschaftszelt zusammen gespielt.

Dies hat ihm anscheinend schon gereicht.

Fazit:

Für ihn war es bisher der Ferienhöhepunkt und er will nächstes Jahr unbedingt nochmals dort hin, am besten aber noch einmal dieses Jahr. Nächstes Jahr kann ich ihm gerne erfüllen, doch dieses Jahr schaut es schlecht aus, da Mini-Ro nur an 4 Tagen in den Sommerferien angeboten wird und an 2 Tagen war er bereits da.

Klettern im Ferienprogramm

  • Posted on August 11, 2009 at 08:25

Klettern macht beiden Kindern Spaß, doch ist es leider in unserer Stadt so, daß das Klettern erst ab 10 Jahren angeboten wird.

Dieses Jahr war es endlich so weit, der Große hat diese magische Zahl erreicht und durfte nun endlich klettern gehen. Da der Kletterturm wegen Renovierung noch immer nicht freigegeben war, ging es in die Kletterhalle. Wobei Halle dafür der falsche Ausdruck ist, denn die Halle ist auch nur maximal 2,50 Meter hoch.

Doch der Kletterkurs hatte es in sich, so wurde an der Wand entlang geklettert, also seitwärts. Dabei wurde der Überhang immer stärker. Bei einem Wettbewerb gewann derjenige, der die weiteste Strecke zurücklegen konnte. Bei anderen Spielen wurde noch blind geklettert oder nur nach Anweisung geklettert.

Am Schluß wurden noch Schokoküsse gesucht.

Auch hier wieder eine gelungene Veranstaltung, bei der darauf geachtet wurde, nicht zu viele Kinder aufzunehmen, damit jeder oft genug dran kommt. Der Große wird nächstes Schuljahr den Kletterkurs an der Schule mitmachen.

Skaten

  • Posted on August 8, 2009 at 12:39

Unser Großer hatte gestern einen sehr sinnvollen Ferientermin. Eine Einführung in das richtige Skaten mit Übungen, Spiel und Spaß. Erst wollte er ja nicht so ganz, doch habe ich mich da mal durchgesetzt.

Es waren in diesem Sommer doch einige seiner Schulkameraden mit Gips unterwegs und Wasserburg ist nicht gerade eben, sondern eher hügelig oder sogar bergig. So daß ein wenig Technik, vorallem Bremstechnik nicht schaden würde.

skates von digicla in flickr

skates von digicla in flickr

Zuerst hat er mit dem Papa ein bischen vorgeglüht. Als dann der Rest der Truppe auf dem Verkehrsübungsplatz angekommen ist, ging es dann gleich zur Sache. Zuderst wurde hinfallen geübt und der richtige Umgang mit den Schützern. Mein Mann fand das langweilig, ich empfinde so etwas als Grundlage, denn wenn ich weiß, wie ich fallen soll, habe ich weniger Angst vor Stürzen.

Danach wurden sofort die richtigen Bremstechniken vorgestellt und eingeübt. Bei den versichiedenen Spielen ging es dann um Geschicklichkeit, Fahrkünsten, Gleichgewicht und und und . Die Kinder bekamen natürlich eine Brotzeit gestellt und zwar soviel, daß unser Großer, der normalerweise stündlich gefüttert werden muss, das Abendessen ausfallen lies.

Am Schluß gab es noch ein Wettfahren durch einen Parcours. Er hat den 4. Platz belegt, was sehr gut ist, wenn man bedenkt, daß die Skates fast den ganzen Sommer im Keller standen. Ihm hat es gestern doch noch viel Spaß gemacht und er war froh daran teilgenommen zu haben.

Heute gibt er dann sein neu erworbenes Wissen an den Papa weiter. Der kann nämlich auch nicht bremsen.

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