Gedanken

positiv gelebt #2

distel mit schmetterlingUih, die Zeit fliegt nur so dahin. Morgen ist schon wieder Februar und eigentlich wollte ich doch…. Tja eigentlich. Nix mehr mit eigentlich, sondern nur noch so, wie das Leben kommt und wie es sich so entwickelt. Es ergibt sich immer so viel Neues und auch spontanes, welches ich auf jeden Fall nutzen möchte, so dass ich mich hier nicht oder kaum noch unter Druck setzen lasse, vor allem, bei Dingen, die ich selbst in der Hand habe.

gelaufen:  zur Zeit wird es etwas wenig, das Wetter macht uns einen Strich durch die Rechnung. Bei Schnee und Glatteis mag ich draußen nicht laufen, und ich bin einfach kein Laufbandtyp, davon abgesehen, dass wir keines besitzen.

gegessen: leckere Menues, die gar nicht so kalorienhaltig waren, aber ansonsten leider nicht immer das Richtige. Das macht aber nichts, das Gewicht bewegt sich zumindest in die richtige Richtung.

Gemüse: in den letzten Tagen zu wenig, sonst aber gut. Wir haben viele Rezepte entdeckt, in denen das Gemüse einfach ein leckerer Bestandteil und keine extra Beilage ist. So kann man auch gerne und viel Gemüse essen.  

Gewicht: Grammweise bewegt es sich in die richtige Richtung, aber ich bin zufrieden, schließlich war in einem Wellnesshotel und in der Arbeit waren zwei Geburtstage mit Kuchen etc. Also in Ordnung

gefreut: über eine Einladung, mit der ich nicht gerechnet habe, über ein absolutes Schnäppchen und auch dass es mit dem spontanen Urlaub so gut geklappt hat.

gegönnt: spontaner Urlaub – Montag gebucht, Freitag gefahren und sich super erholt. Was will man mehr, oder?

geschafft: mich zu entspannen, einige Bücher zu lesen und sonst nicht sehr viel.

gefunden: darf ich mein Schnäppchen nochmal erwähnen? Ein wunderschönes Kleid und eine passende Jacke dazu – ich weiß auch schon wozu ich es anziehen werde.

gelernt:  Spontanität ist wichtig und eigentlich ist keine Grundlage. Das Leben erfordert Flexibilität, die ich vermehrt umsetzen werde.

geplant: noch ein paar Dinge zu erledigen und für nächste Woche – diese etwas ruhiger angehen zu lassen, bevor im Februar wieder jede Menge Action wartet, und damit meine ich nicht den Fasching 

 

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