Wieviel Sport und was mache ich?
UUUHHH weia, ich glaube ich muss echt aufpassen, dass dieser Blog nicht zum Sportblog verkommt .
Doch beschäftige nicht nur ich mich zur Zeit vermehrt mit dem Thema, sondern anscheinend noch viele Andere auch. Zumindest hat Martin vom Webmasterfriday hier ziemlich viele Informationen dazu in seiner Timeline in Facebook und Co.
Gerade den zweiten Bereich finde ich ja höchst interessant, doch erst mal dazu
Mein Sportprogramm
Wie ja einigen schon bekannt ist, bin ich gerade wieder beim Abnehmen. Dazu gehört neben einer Diät auch Sport. 3 mal die Woche habe ich mir vorgenommen. Eigentlich wollte ich Joggen, doch im Dunkeln und bei Schnee und Eis habe ich keine große Lust. Daher habe ich ein „Schönwetterprogramm“ und ein „Schlechtwetterprogramm“.
Schönwetterprogramm
mindestens 2 mal die Woche etwa 5 km Joggen. Schön langsam, mit moderatem Puls. Dauert momentan bei mir gute 45 Minuten.
einmal die Woche 1 Stunde Sport. Entweder Radfahren oder Fitnessstudio.
Schlechtwetterprogramm
mindestens 2 mal die Woche 30 Minuten auf den Crosstrainer und einmal die Woche entweder 45 Minuten Crosstrainer oder ins Fitnessstudio. Beim Crosstrainer nutze ich Intervall oder Bergeinstellung. Länger wird mir echt zu langweilig da drauf.
Zusätzlich
Damals bin ich in das Fitnessstudio gegangen, weil ich Rückenschmerzen bekam. Diese waren nach etwas Training sehr schnell weg. Leider hilft weder der Crosstrainer noch Joggen gegen Rückenschmerzen, so dass diese wieder aufgetaucht sind, seit dem ich weniger ins Fitnessstudio gehe.
Daher:
Liegestütz: Noch schaffe ich nicht zu viele – aber ich steigere mich kontinuierlich. Jetzt muss auch noch die Ausführung schön sauber werden.
Brett/liegender Buddha/Unterarmstütz: Viele Namen für die gleiche Übung. Auf den Bauchliegen. Auf die Zehenspitzen und die Unterarme stützen und den Körper vom Boden lösen und wie in Brett steif halten. Mindestens 30 Sekunden halten. – Klingt so harmlos ist aber hochgradig gemein und anstrengend. Profis lösen ein Bein oder Arm oder Beides und halten viel länger durch als ich.
Doch beide Übungen bewirken, dass meine Rückenschmerzen wieder weg sind und das schöne, man kann sie überall ausführen.
Sport im Social Media
Um diesmal auch beim Abnehmen durchzuhalten, habe ich ja in Facebook eine Gruppe. Das hilft ganz gut und ich trage insgesamt ein, wie viel Sport ich gemacht habe, genauso wie die anderen Teilnehmer.
Das alleine reicht mir schon.
Die Meldungen „bin gerade XX km in XXX Minuten gelaufen“ oder „ich gehe jetzt Joggen“ oder „ich komme gerade vom Sport“ – interessieren mich eigentlich weniger. Das liegt aber wohl auch an mir, weil ich schnell ins Vergleichen verfalle. Ich weiß, ich bin eher eine Schnecke im Laufen. Und ich finde es fatal zu vergleichen, denn wichtiger ist doch eine saubere Ausführung und ein guter Puls. Auch ist bei den Strecken ein großer Unterschied. Ich muss etwa einmal richtig Bergauf (die Hälfte der Strecke lang) bevor es wieder bergab geht. Dass man da ein anderes Tempo hat, als wenn man immer nur eben läuft, ist glaube ich verständlich, kommt aber in den Statusmeldungen nicht durch. Doch ich Doofi würde mich da immer vergleichen.
Daher ignoriere ich diese Meldungen, so wie ich auch manche anderen Meldungen ignoriere, wie etwa „ich habe Hunger“ oder „ich gehe ins Bett“ oder „ich schaue das und das an oder höre das und das an“
Fazit
Ja, ich mache Sport und gerade dieser ist auch unbedingt nötig, um einen entsprechenden Ausgleich zu bekommen. Er hilft mir auch bei meiner Diät und gegen meine Rückenschmerzen. Gerade für letzteres muss man gar nicht so viel tun. Zumindest ich noch nicht, also dass ich hier auch kaum Ausreden finde. Und wenn ich mal schludere – dann fühle ich mich am Morgen wie 190 Jahre, bis ich aus dem Bett gekrochen bin. Nee – dann lieber wie ein Jungspund ein paar Liegestützen absolvieren
Nächste Woche gibt es schon wieder einen Artikel zu dem Thema, doch der ist schon länger geplant 😉
Verlinkung der anderen Teilnehmer
Sorry, die spare ich mir heute absichtlich. Denn die Kritik wird immer lauter, dass der Webmasterfriday zum Webmasterthursday verkommt. Ich finde es ja von Martin total nett, uns das Thema schon am Donnerstag Abend zu geben. So können wir in Ruhe den Beitrag vorbereiten (für die Nachtgespenster) und diesen dann am Freitag veröffentlichen. Oder so wie ich, eine Nacht drüber schlafen, sich Gedanken machen und am Freitag frisch schreiben.
Doch immer mehr Teilnehmer veröffentlichen schon am Donnerstag. Ich werde diese Beiträge in Zukunft ignorieren. Webmasterfriday heißt Freitag und nicht Donnerstag.
Freitagsbeitrag:
Sabines – die viel Disziplin braucht
7 Kommentare
Tina
Sport ist so gar nicht meine Welt – deshalb spare ich mir den heutigen Beitrag 🙂 Aber ich finde es toll das du das doch recht konsequent durchziehst.
Ich habe beim letzten WMF auch nur die Teilnehmer verlinkt, die ihren Artikel auch am Freitag veröffentlicht haben – ich finde es reichlich unfair am Donnerstag zu veröffentlichen um unter die ersten zehn zu kommen und ich werde auch am nächsten Freitag nur die verlinken, die am Freitag veröffentlichen.
Ach ja – viel Spaß beim Friseur 🙂
Melanie
Naja, ich ziehe es halt durch, weil es was bringt. Danach verlinken vergesse ich immer *schäm* aber da sollte Martin sich echt mal was einfallen lassen, wie etwa auch nicht am Do schon freischalten etc.
Sabienes
Diese Donnerstagspostings stören mich ja auch total.
Gestern somd bereits 10 Beiträge veröffentlicht worden. Aber Martin ist das wohl nicht so wichtig oder so. Keine Ahnung.
3x Sport/Woche wäre mein Idealziel. Ich könnte eigentlich – um Zeit zu sparen, mit dem Fahrrad in die Arbeit fahren. Aber wir wohnen an einem Berg (Hügel) und der Aufstieg ist ziemlich schweißtreibend.
Ach ja, ich habe meinen inneren Schweinehund ‚Oskar‘ getauft.
LG
Sabienes
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Manni
OOps, das mit dem Verlinken ist mir noch gar nicht so bewusst geworden, finds aber gut.
Unter die ersten 10 zu kommen … weiß nicht ob mir das wichtig ist oder sein soll.
Die Geschichten mit dem Rücken sind sehr wichtig. Mach weiter Mella. 😉
LG
Manni
Melanie
Ja, Rücken ist echt wichtig 😉
Weiß auch nicht, ob es so wichtig sein soll, unter die ersten 10 zu kommen.