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Nichtlustig – Ein Spiel von Michael Rieneck

Mein Großer hat zu seinem letzten Geburtstag ein Spiel mit dem Namen „Nichtlustig“ bekommen.

Alleine schon der Name ist schon wieder lustig, genauso wie die Aufmachung vom Spiel.

Die Beschreibung des Herstellers:

Der Tod ist Rosa, seine Vertetung ist ein Pudel. Die Yetis sind einsam. die Lemminge sind selbstmordgefährdet. Die Professoren sind experimentierfreudig. Herr Riebmann ist in der Wand. Die Dinosaurier sind ausgestorben.

Nur wer mit diesem Haufen an nichtlustigen Charakteren zurechtkommt und ausserdem Roboter, Ufos und Killerviren übersteht, kann in diesem Spiel gewinnen. Alle anderen können schlechte Verlierer sein. Wenn sie wollen. Ein nichtlustiges Würfelspiel mit vielen nichtlustigen Cartoons

[aartikel]3440690601:right[/aartikel]Wie bereits erwähnt, handelt es sich um ein Würfelspiel. Man hat verschiedenfarbige Würfel und muss eine bestimmte Kombination würfeln, um eine Karte zu erhalten. Wenn dies nicht gelingt, muß man den Tod ziehen und eine bereits erwürfelte Karte damit bedecken und verliert damit die Punkte.

Je länger das Spiel dauert, desto schwieriger wird es dem Tod zu entkommen.

Dieses Spiel ist für 2-4 Spieler ab 10 Jahren und dauert ca. 30 Minuten.

Unser Kleiner mit seinen 8 Jahren spielt allerdings genauso souverän mit wie ich oder mein Mann.

Fazit:

Dies ist das erste Spiel, welches meine Kinder auch mal zu zweit spielen. Es macht beiden einen irrsinnigen Spaß und bisher sind größere Streitereien ausgeblieben. Auch für Erwachsene ist es lustig und es dauert zum Glück wirklich nicht lange. Die Verpackung ist realtiv klein, so daß dieses Spiel auch mal mit in den Urlaub kommen kann. Das einzige Manko: bei insgesamt 7 Würfel, die gleichzeitig gewürfelt werden sollten, fehlt ein Würfelbecher.

2 Kommentare

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