Locker bleiben
Manchmal muss ich einfach lockerer werden. Das weiß ich und immerhin kann ich sagen – Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung.
Also ich kann mich nur bemühen, auch wenn es mir in manchen Dingen einfach schwer fällt. Wie etwa, wenn ein Kind in mein Auto einfach einsteigt, obwohl ich mit dem Ausparkvorgang noch nicht fertig bin. Ich empfinde das gefährlich, wenn ich anhalte um den Gang zu wechseln um dann wieder anzufahren. In dieser Zeitspanne wird einfach eingestiegen.
Aber ich bin dann laut meiner Familie schuld, wenn ich darauf hin schimpfe und dann der Schlüssel des Papas in diesem Zusammenhang in Vergessenheit gerät und am nächsten Tag verzweifelt gesucht wird. – Er war in meinem Auto – im Seitenfach.
Ja, ich bleibe locker und entspannt. Ja, die Situation hätte misssverstanden werden können.
Ja, ich bleibe locker, wenn ein Kind mitten auf der Straße Rad fährt oder in einer Kurve an einer Kreuzung anhält und im Weg steht.
Ja, ich bleibe immer locker und entspannt und schimpfe nicht mehr
OHHHMMMMM
Mist, klappt nicht
Ein Kommentar
Daniel
Ich könnte mich auch jeden Tag über irgendwas aufregen. Zum Glück bin ich auch ruhiger geworden, einen schreikrampf lässt sich aber manchmal einfach nicht vermeiden 🙂