Schimpfnamen

Manchmal möchte man zum Ausdruck bringen, dass man sich über jemanden geärgert hat/ dieser eine Aktion gemacht hat, die man nicht gut findet etc.

Viele Leute greifen daher auf das altbewährte A****loch zurück. Doch als Mutter kommt das nicht so gut. Obwohl es meine Kinder geschafft haben im Kindergarten noch viel schlimmere Wörter aufzuschnappen. Dennoch wollte ich dieses Verhalten nicht fördern.

Daher beschimpfe ich lieber als “Ratte”, “Kröte”, “Käsebraten” (erleichterte Form) und auch manchmal als “Mistvieh” Dies ist sicher besser und angehnehmer.

Doch nun gehen mir die Schimpfwörter aus. Mein Mann schaut mich bei Ratte immer ganz traurig an - denn als chinesisches Sternzeichen ist er - Ratte. - Okay, darf ich nicht mehr benutzen.

Kröte geht auch nicht mehr - denn immerhin kenne ich nun einen Krötengeneral. Statt nun beleidigt zu sein, fühlen sich meine Kindern nun eher geehrt, denn dieser strebt ja nun die Weltherrschaft an. Also Sinn eigentlich verfehlt.

Käsebraten ist nicht schlimm genug und Mistvieh eigentlich unseren Tieren vorbehalten und auch nicht die feine englische Art.

Dann gäbe es noch:

  • Wurm - Bücherwurm wäre wieder ein Lob - also auch nicht
  • murmelgroße Bakterie - zu lange außerdem von den Kids geklaut
  • Laus -zu harmlos und klingt nach Maus
  • Milbe - ist zwar fies, klingt aber so harmlos
  • aufgeblasene Heuschrecke - auch viel zu lange und wie oben auch - von den Kids geklaut.

Tja, was fällt Euch so ein. Wie macht ihr Eurem Ärger mal Luft? Nutzt ihr den Klassiker A****loch oder seid ihr auch so kreativ?

 

Mist-Technik

Elektrische Geräte regen mich langsam auf. Jetzt ist unser Receiver kaputt gegangen - und zwar genau 4 Tage nach Ablauf der Garantie. So ein Mist, so ein elendiger. Jetzt muss ich mich wieder darum kümmern, wie wir hier weiter vefahren.

Und genau immer dann, wenn ich denke - ja jetzt wäre eine gebrauchte Spiegelreflex drin. Nö, schon wieder nicht.

Nun ja, dann wird halt wieder das vorgeschoben.

Warum muss mittlerweile immer alles so kompliziert sein, dass man gar nicht mehr einfache Dinge bekommt, sondern es muss so extrem gut ausgestattet sein, dass es sofort kaputt geht. Menno.

Auch war mein Laptop ja sehr anfällig und auch die neueren Autos sind so kompliziert, dass man immer einen Computer zum Richten braucht. Dabei machen sie doch seit 100 Jahren nichts anderes als von A nach B zu fahren.

Und was mich immer ärgert ist, dass alles durch die viele Technik nicht nur teurer, sondern oft genug auch viel komplizierter wird. Nun stellt sich wieder die Frage, was muss das Ding können, bzw. wie können wir unsere Wünsche realisieren.

Boah, ich hasse es.

Sorry für den Post, doch es ist halt schon ärgerlich.

Experiment 52 - Woche 26 - Halbzeit

Tja, nun ist Halbzeit und leider muss ich gestehen, dass sich auf der Waage bisher keine Erfolge einstellen. Trotzdem finde ich, dass das Projekt ein Erfolg ist, denn ich achte viel mehr auf meinen Körper und meine Gesundheit und insgesamt lebe ich eindeutig gesünder, als vor dem Experiment. Vor allem, sind das langsam schleichende Veränderungen, die ich nun so schleichend einführen konnte.

Doch nun zur

Neuerung der Woche

Hula Hoop. Ja richtig gelesen. Durch einen Zeitungsartikel, in dem erwähnt wurde, dass Hula Hoop wieder als Fitnessgerät entdeckt wurde, wollten wir es genau wissen. Tja, was soll ich sagen, eine peinliche Angelegenheit. Vor allen für uns Erwachsene. Die Kids - kein Problem. 5 Minuten am Stück waren schon am zweiten Tag möglich. Während ich bei etwa 15 Umkreisungen stehen geblieben bin. Minutenlang? Fehlanzeige.

Allerdings kommt man dabei ganz schön aus der Puste. Hätte ich nie gedacht. Vor allem mein Mann, dem es anscheinend an der Grundlagenausdauer fehlt.

Sport

neben Hula Hoop war ich 2 mal beim Krafttraining und habe inklusive Zumba 3 mal Ausdauer gemacht. Bin zufrieden.

Essen

zu wenig Gemüse, dafür war ich aber sonst ganz gut im grünen Bereich. Also wieder viel besser. Wird schon langsam.

Trinken.

Ja, die 2 Liter sind nun kein Problem mehr.

Entspannung

die kleineren Pausen sind immer noch ein Problem. Ich kann es einfach nicht, mich für 10 bis 15 Minuten von meiner Arbeit zu lösen und nichts zu machen. Einfach nur hinsetzen und Entspannen. Das werde ich wirklich noch mal üben müssen.

Beauty

wird langsam besser. Fühle mich gepflegt einfach wohler und deshalb wird es so einfach immer mehr.

Fazit

Hula Hoop ist nicht so einfach, wie es scheint und anstrengender als man glaubt. Für uns Erwachsene ein sehr frustrierendes Gefühl. Da ich es kaum schaffe, kann ich auch nicht sagen, ob es den Bauch trainiert.

Beim Trinken und Sport bin ich sehr zufrieden, beim Essen fehlt es noch und Entspannung ist immer noch ein Reizthema. Aber es wird - zwar ganz langsam - aber dennoch.

Positiv gedacht am Freitag #37

Wie, ist etwa schon wieder Freitag? Die Woche hat doch erst gestern begonnen? Egal, fangen wir diesmal schon gefühlt früher an.

gefreut : mein erstes Interview ist online. Jippieh Yaeh!

gelacht: bei Zumba über einen Mittänzer. Mit Feuereifer dabei und dabei konsequent aus dem Takt.

geschafft: ein ziehmlich hartes, aber sehr gutes Buch zu lesen.

gefunden : schöne Wolle

geholfen : einer Freundin bei einer Websache

gegönnt: ein Eis. Hm lecker.

geplant : lesen. Einfach nur lesen.

gelobt: Meine Kids, weil sie so fleißig lesen.

 

Ich freue mich wenn Ihr zahlreich mitmacht. Einfach die Kopiervorlage kopieren, im eigenen Blog oder im Kommentarfeld zur aktuellen Woche einfügen und ausfüllen. Hinterlasst doch unter meinem Beitrag einfach einen kleinen Kommentar, damit wir Euch auch besuchen können.

Die guten Vorsätze

Wenn ich in das Fitnessstudio gehe, habe ich oft den Eindruck, dass bei vielen Mitsportlern schon wieder die guten Vorsätze nachgelassen haben. War es im Januar noch rappelvoll und schwierig das passende Sportgerät zu bekommen. So hat sich die Menge wieder auf ein gut erträgliches Normalmaß geschrumpft.

Waren am Anfang die Kurse noch so voll, dass man seine Arme nicht frei ausstrecken konnte, so ist dies nun wieder locker möglich.

Spätestens im Frühling ist das Fitnessstudio wohl wieder angenehm leer.

Okay, ich habe auch gute Vorsätze und noch halte ich sie durch. Mein großer Vorteil ist, dass meine Freundin einen ähnlichen Vorsatz hat und wir uns so immer zum ratschen treffen. Ob ich nun dabei einen Telefonhörer in der Hand halte oder neben ihr mit den Füssen auf dem Fahrrad strample ist erst mal egal, außer dass wir uns von Angesicht zu Angesicht unterhalten können, was ja auch mal nicht schlecht ist.

Dann kam bei mir der gesundheitliche Warnschuss noch hinzu, auch deshalb halte ich meine guten Vorsätze ganz gut durch. Und aus Erfahrung habe ich mir auch nur Sachen vorgenommen, die ich auch erreichen kann. Zu sagen “Ich nehme mal 10 kg” wäre zwar passend, doch ich weiß genau, dass ich die Disziplin im Moment und auch die Lust dazu nicht aufbringen werde. Deshalb heißt es nun vermehrt Sport und vermehrt Gemüse. Wenn dabei die Pfunde schmelzen - super - ein schöner Nebeneffekt.

Liegt es vielleicht bei vielen daran, dass sie ihre Vorsätze nicht durchhalten? Sie nehmen sich Standartsachen vor, die gar nicht zu ihnen passen? Nicht jeder geht gerne Joggen oder ins Fitnessstudio oder in Step. Wenn einem das nicht gefällt, wird man seine guten Vorsätze bald wieder brechen. Nur weil es “empfohlen” wird oder weil andere das auch so machen, muss es doch noch lange nicht für mich gut sein.

Vielleicht sind manche Dinge auch zu hoch gegriffen. Wenn ich schon lange keinen Sport mehr gemacht habe, kann ich auch nicht erwarten innerhalb von 2 Wochen 30 Minuten am Stück zu laufen. Okay, das war jetzt übertrieben, doch finde ich viele dieser Pläne zu schnell. Ich vermisse in diesen Plänen den Aspekt der Grundlagenausdauer. Ich muss diese jetzt nachholen. Also aufbauen. Also zurück zum Start. Boah, es ist wirklich mühselig und langatmig und langweilig und macht keinen Spaß. Aber ohne die geht aber nix.

Mein Mann wollte dies erst auch nicht wahr haben. Nun macht er 3 Wochen Jogging-Pause und sieht seine mühsam erworbene Kondition dahinschmelzen. Warum? Weil es sich eben nicht um die Grundlagenausdauer handelt. Diese braucht ewig lang, bis sie da ist, verschwindet dafür aber auch so schnell nicht wieder. Dass man dabei von jeder Schnecke locker überholt wird und meist einen Pulsbereich von 65% bis 70% einhalten soll - das ist erst mal gar nichts.

Nun ja, wir werden alle aus unseren Fehlern schlau und ich habe meine Lektion gelernt und es geht nun langsam bei mir aufwärts. Und ach ja, meine guten Vorsätze setze ich noch um.

Wie ist es bei Euch? Die gleichen Erfahrungen gemacht oder habt ihr schon aufgegeben?

Hat Jemand Lust auf ein Wanderbuch?

Gestern habe ich über das wirklich gute Buch Toggle von Florian Felix Weyh geschrieben. Da dieses Buch den Zeitgeist recht gut wiederspiegelt und eher nun für diese Zeit geeignet ist, wollte ich fragen, ob Jemand Lust auf ein Wanderbuch hat.

Dies bedeutet, ihr meldet Euch bei mir an, ich lose die Reihenfolge aus und dann wandert das Buch von Teilnehmer zu Teilnehmer. Wer mag kann eine Rezension dazu verfassen. Die einzige Bitte ist, dass ihr Euch bei mir meldet, wenn ihr das Buch gelesen habt und wie es Euch gefallen hat.

Wenn ihr fertig seid, bekommt ihr die E-Mail-Adresse des nächsten auf der Liste und fragt dort nach der richtigen Adresse und schickt dann das Buch weiter. Zeit zum Lesen dürften normalerweise 4 Wochen reichen, wer schneller fertig ist, schickt das Buch schneller weiter, wer länger braucht, sollte sich vielleicht melden oder in der Email mitteilen, dass es im Moment vielleicht nicht so gut passt und dann werden Plätze auf der Liste getauscht.

Das Buch ist Hardcover und wiegt etwas über 500 g, so dass eine Büchersendung von 1,40 € ausreichen wird.

Die Aktion selbst werde ich auf Buchkritik dann durchführen, doch da ich das Buch hier rezensiert habe, wollte ich auch hier nachfragen.

Meldet Euch einfach hier in den Kommentaren.

Toggle von Florian Felix Weyh

Mit Toggle habe ich einen absoluten Wunschroman von BloggDeinBuch erhalten.

Wie der Name schon andeutet, geht es bei diesem Roman um eine große Suchmaschine. Also ein absolut interessantes Thema für jemanden wie mich, der sich beruflich mit dem Internet beschäftigt.

Inhalt des Buches

Der Hauptprotagonist Nikolaus Holzwanger arbeitet als Personalchef in der deutschen Toggle-Niederlassung. Im Rahmen dieser Arbeit soll er eine Konferenz organisieren, bei der es um den umstrittenen Book-Search-Dienst geht.

Als dann bei dieser Konferenz seine Vorgesetzte tot aufgefunden wird und er plötzlich zum Toggle-Deutschland-Chef ernannt wird, schwant ihm langsam, dass es nicht unbedingt mit rechten Dingen bei Toggle zugeht.

In einer Welt der digitalen Verschwörung stellt sich immer mehr die Frage, ob zukünftig die Welt von Menschen oder Algorithmen regiert wird.

Zusammen mit seiner Frau Pia versucht Holzwanger das Rätsel zu lösen und das Richtige zu tun.

Meine Meinung

Ein absolut toller Roman, der die heutige Zeit wunderbar trifft. Wer bereits Andeutungen auf das reale Leben gefunden hat, wird diesen Roman lieben, denn diese sind beabsichtigt. Ich hoffe allerdings nur, dass es in dem Buch doch noch etwas Fiktion gibt und nicht wirklich an den geheimen Formeln gearbeitet wird.

Das Buch ist sehr lebensnah und realistisch geschrieben. Der Autor schreibt zwar aus verschiedenen Perspektiven und Sichten, was er aber ganz gut abgrenzen kann. Auch die historischen Hintergründe werden nicht vergessen und sind gut eingebaut. Allerdings tue ich mich hier sehr schwer zu beschreiben, um welchen Roman es sich handelt. Krimi, Wirtschaftsthriller, Zukunftsvision und noch mehr wird diesem Buch nicht gerecht. Es ist sehr spannend und etwas ganz besonderes.

Was mir besonders gut gefallen hat, ist dass man doch ein wenig Einblicke in die Welt der Suchmaschinen, Programmierer und den Leuten dahinter, die die Macht wittern, erhält. Es hat mir einiges eröffnet, bzw. mich in einiger Meinung bestätigt.

Insgesamt wirklich ein sehr interessantes und gut lesbares Buch, welches ich auch jeden Fall weiter empfehlen kann. Das Buch ist in Amazon erhältlich

Ich gratuliere dem Galiani Verlag zu diesem ungewöhnlichen Buch, welches einen Blick auf die Zukunft zeigt, welche viel zu leicht zur Gegenwart werden kann.

Draußen ist Winter

Draußen ist nun endlich der Winter gekommen. Lieber spät als nie kann man sagen.

Nein, ich möchte mich jetzt nicht über das Wetter beschweren, ändern kann ich es sowieso nicht und wenigstens tötet die Kälte das Ungeziefer ein wenig ab. Also passt es schon. Trotzdem macht mich das Wetter auch ein wenig- hm melancholisch. Obwohl Melancholisch das falsche Wort ist. Eher denke ich langsam an den Frühling. An den Sommer. Wir haben Urlaubspläne, der Kleine fährt an Ostern zum Zelten nach Kroatien, wir möchten im März nach Salzburg (ach gibt es dort ein empfehlenswertes Restaurant?) und bei all diesen Plänen spielt Schnee eine eher untergeordnete Rolle.

Vielleicht liegt meine Stimmung auch an einem Buch, welches ich lese. Es ist super geschrieben und alles, doch weigere ich mich wirklich in die Geschichte einzutauchen. Zu aufwühlend, zu bedrückend, zu….. mir fehlen die Worte. Es handelt sich um “Jeder stirbt für sich alleine” von Hans Fallada. Kennt ihr es? Absolut lesenswert - aber auch sehr frustrierend. Nicht vom Lesen her, sondern das Thema. In Buchkritik.org gibt es hierzu sicher mal einen ausführlichen Artikel. Doch erst möchte ich dieses Buch lesen.

Auch ansonsten läuft es im Moment recht ruhig hier ab. Es tut sich nichts bewegendes, mein Gewicht bleibt leider stabil, Sport macht Spaß, kleine Fortschritte sind sichtbar, Auto nicht in Sicht, Schulisch alles im Lot - mehr oder weniger und Arbeitsmäßig viel zu tun. Aber nichts besonderes.

Passt eigentlich zum Wetter so gesehen, alles von einer dämpfenden Schneedecke umhüllt.

Experiment 52 - Woche 25

Experiment 52Diese Woche wollten wir es ein wenig ruhiger angehen lassen. Das mit dem Essen etwas besser auf die Reihe bringen, Trinken festigen etc. Also haben wir uns eine vermeintlich leichte Aufgabe gesucht:

Neuerung der Woche

Jeden Tag eine unangenehme Aufgabe erledigen (die sowieso gemacht werden muss). Tja, was soll ich sagen, am Computer habe ich das schon geschafft, aber im Realleben ehrlich gesagt eher weniger. Zwar teilweise schon aber nicht so wie geplant. Also Schwamm drüber. Schauen wir lieber, wie es mit den bisherigen Änderungen weitergeht:

Sport

3 mal Ausdauer, plus 1 mal Zumba, dazu noch 2,5 mal Krafttraining. Hatte hier am Dienstag nicht Zeit für das komplette Programm. Also insgesamt bin ich sehr zufrieden.

Essen

Oh weh, diese Woche zu viel Süßes und zu wenig Obst/Gemüse. Hier heißt es mehr Grünzeug essen, weiß jetzt schon, dass bald wieder eine vegetarische Woche fällig ist.

Trinken

Hier bin ich total stolz. Hab jeden Tag meine 2 Liter geschafft. Teepausen laufen super.

Entspannung

kleine Pausen gesteigert, dennoch noch nicht im grünen Bereich.

Beauty

getönte Tagescreme gekauft und sie ist auch nicht schlecht. Im Moment schminke ich mich wieder ein wenig mehr und ja, wird schon.

Fazit

Eine eher durchwachsene Woche liegt hinter mir. Vom Essen her hätte es besser sein können. Sport und Trinken hingegen super.

Was im Moment wieder gar nicht geht, ist das Thema Selbstdisziplin. Ich muss gerade in meinem Arbeitsbereich sehr diszipliniert sein, so dass hier einiges aufgebraucht ist und anscheinend für die Freizeit weniger übrig bleibt. Ich glaube aber, dass dies auch total okay ist, denn man kann nicht immer nur diszipliniert sein.

Positiv gedacht am Freitag # 36

Wahnsinn, wie die Zeit vergeht es ist schon Februar! Ich komme gar nicht mehr hinterher. Aber egal, Zeit für Positives Denken.

gefreut : über positive Rückmeldungen und Antworten. Das ist immer schön.

gelacht: beim Zumba, ganz viel

geschafft: mein erstes Interview zu führen. Ich bin ganz stolz drauf.

gefunden : Tolle Seiten, tolle Bücher und dass eine Veranstaltung bei uns in der Nähe stattfindet, wo ich unbedingt hin will.

geholfen : meinem Mann - jetzt lernt er tatsächlich doch ein wenig HTML

gegönnt: Bücher (Testkauf) und vielleicht Wolle

geplant : mit Freundin ratschen, lästern und EM-Abseits vorbereiten. Stricken, Lesen und Füße hoch.

gelobt: meine Freundin für die gute Formulierung eines schweren Textes.

 

Ich freue mich wenn Ihr zahlreich mitmacht. Einfach die Kopiervorlage kopieren, im eigenen Blog oder im Kommentarfeld zur aktuellen Woche einfügen und ausfüllen. Hinterlasst doch unter meinem Beitrag einfach einen kleinen Kommentar, damit wir Euch auch besuchen können.