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52 Bücher – Woche 11 – Buchverfilmungen

Experiment 52Ha, dieses Thema beim Fellmonsterchen  ist von mir  Und klar weiß ich hier etwas zu bereichten. Denn über genau dieses Thema haben wir uns schon oft unterhalten. Denn mein Mann ist fürchterlich lesefaul und sieht lieber die Filme, statt das Buch zu lesen. Dabei bekomme ich so einige Verfilmungen mit.

Deshalb das Thema

Die beste und die schlechteste Buchverfilmung.

Jetzt muss ich aber im Vorfeld ehrlich gestehen, dass ich bei Buchverfilmungen oft sehr sehr pingelig bin. Wenn ich mir beim Lesen eines Buches eine Figur so und so vorstelle, hat die gefälligst auch so auszusehen. Basta. Nur Ausnahmen bestätigen die Regel (siehe unten)

Im Gegensatz zu meinen meisten Mitbloggern fange ich gleich mal mit den schlechtesten Verfilmungen an, damit ich mit etwas positiven aufhören kann:

schlechteste Buchverfilmungen

Da weiß ich einige. Ganz ganz übel fand ich die Verfilmung von „Per Anhalter durch die Galaxis“ von Douglas Adams. Absolut schrecklich, nach maximal 5 Minuten habe ich hier das Feld geräumt und auch mein Mann hat diesen Film nicht gesehen.

Genauso wie er die Verfilmung von Sakrileg total langweilig fand. Hier kann ich nur zustimmen, denn das Buch ist um Längen besser und auch viel Spannender.

Und noch ein Reinfall fällt mir spontan ein – „Kalifornische Symphonie“ Während das Buch noch wirklich gut zu lesen ist, ist der Film keinerlei Erwähnung wert. Also im positiven Sinne meine ich.

Aber zum Glück gibt es auch

wirklich gute Buchverfilmungen

Hier kann ich auf jeden Fall „Name der Rose“ empfehlen. Ich habe das Buch zweimal gelesen und beide Male habe ich mir zwischendurch den Film reingezogen, weil ich das Buch einfach nur sehr zäh und philosophisch fand. Der Film ist hier sogar besser als das Buch und das sage ich sicher nur sehr sehr sehr sehr selten.

Eine weitere gute Verfilmung ist „Vom Winde verweht“ wobei hier Buch und Film gleichwertig sind.

Eine besondere Ausnahme stellt für mich die „Kluftinger“-Verfilmung dar. Bei der der Kommissar aus dem Buch optisch nicht dem aus dem Film gleicht.  Trotzdem ist er für mich eine sehr gute Besetzung, denn er ist der Kluftinger.  Selbst die Autoren sagen, dass es einen Film-Klufti und einen Buch-Klufti gibt. Und deshalb ist es hier für mich eine ganz besondere Ausnahme. Vor allem findet man nicht viele Schauspieler, die es dann trotzdem schaffen die Rolle entsprechend auszufüllen. Auch ansonsten hat die erste Kluftinger-Verfilmung die Stimmung aus dem Buch ganz gut eingefangen.

zukünftige Buchverfilmungen, die ich erwähnenswert finde.

Dieses Jahr kommen anscheinend noch einige Buchverfilmungen demnächst ins Fernsehen oder ins Kino. Wie etwa der kleine Hobbit. Hier weiß ich jetzt schon – nein ich werde mir den Film sicher nicht anschauen. Ganz gewiss nicht.

Während ich mich schon total auf die neue Kluftinger-Verfilmung freue.

Das Kind von Sebastian Fitzek möchte ich mir schon anschauen, auch wenn ich eine der Hauptfiguren nicht der Besetzung richtig zuordnen kann. Hier muss ich abwarten, wie der Schauspieler agiert. Währen der Dieter Hallervorden eine interessante Besetzung für einen Pädophilen darstellt.

 

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