Möglichkeiten beim Make-Up

Ich bin ehrlich gesagt ein Beauty-Dummie. Na klar weiß ich was Maskara oder ein Kajal ist und ich schminke mich auch. Doch als ich mich zuletzt beruflich mit Make-Up auseinandersetzen musste, kamen ganz klar meine Wissenslücken zutage.

Wahnsinn, was man da alles machen kann! Kein Wunder dass manche Frauen so hübsch sind, es ist alles nur geschickt gemalt.

Vor allem Permanentes Make-Up bietet ja jede Menge Möglichkeiten. War ich doch Anfangs der hochmütigen Meinung so etwas nicht zu benötigen, da ich erstens kein Modepüppchen bin und zweitens zu jung, wurde ich doch mittlerweile eines Besseren belehrt. Denn Permanentes Make-Up ist nicht hauptsächlich für diese Modepüppchen da, sondern kann viele Schönheitsprobleme ausgleichen. Wie etwa den Verlust der Augenbrauen. Und wenn man da an die richtige Kosmetikerin gerät, dann wird da mit verschiednenen Farben jedes Härchchen einzeln gearbeitet, so dass ein natürlicher Ausdruck entsteht. Oder bei ungleicher oder sehr kleiner Lippe, oder bei Lippenfältchen ….

Besonders fasziniert hat mich jedoch der zweifarbige Lidstrich. Hier wird mit zwei Farben (schwarz und bunt) ein Lidstrich gemalt, den man äh frau so nie und nimmer hinbekommen würde.

Auf meine Frage hin, ob schwarz nicht generell eher die Augen klein mache, hat Uschi mich eines anderen belehrt. Es ist nicht die Farbe sondern der Lidstrich selbst. Je nachdem wo, wie dick und welche Linienführung dieser hat, macht er das Auge größer, kleiner oder ändert die optische Form. Ah ja, ich bin ja froh, wenn ich von meinen Wimpern nicht komplett verrutsche.

Ach ja Wimpern. Auf der Suche nach passenden Fotos, ist mir eines besonders aufgefallen und welches mir gerade für den Lidstrich sehr gefallen hätte. Doch Anscheinend bin ich da auf die Dauerlashes reingefallen. Den was??? Anscheinend geklebte Wimpern.

Oh man, ich bin ja überhaupt nicht up-to-date was Schminken betrifft und anscheinend auch nicht immer sehr begabt, doch für meinen Alltag reicht es locker aus.

Übrigens mit noch einem Vorurteil wurde sauber aufgeräumt: Kosmetikerinnen sind keine Modepüppchen und haben durchaus auch den Blick für das rechte Maß der Dinge!

Wer nun Neugierig geworden ist, was es mit permanenten Make-Up so auf sich hat und auch eine Kosmetikerin kennen lernen möchte, die fit in ihrem Beruf ist aber auf Natürlichkeit wert legt, kann sich die von mir gestaltete Seite mal anschauen:

Permanentes-Make-Up.com

Positv gedacht am Freitag #3

Heute ist es schon wieder soweit, direkt nach dem Feiertag kommt mein positiver Wochenrückblick.

Macht doch alle mit, ich freue mich auf Eure Beiträge. Einfach das Formular kopieren und selbst antworten:

gefreut : Dass die Probetage beim Kleinen losgehen

gelacht: über unseren Hundeclown

geschafft: den Geburtstag vom Großen überstanden

gefunden : Fahrräder für die Familie, besonders für den Kleinen, der eh aus seinem Rad herauswächst

geholfen : dem Großen beim Abschleifen des hässlichen Überlacks eines Rades

gegönnt: Schminkkram

geplant : Fahrradreparatur und Besuch von Flohmarkt oder Nationenfest

Hier die Kopiervorlage

gefreut : __________

gelacht: ___________

geschafft: ____________

gefunden : _____________

geholfen : _____________

gegönnt: ______________

geplant : _______________

Haarbürstenchaos

Kennt ihr das auch, dass die Haarbürsten immer mehr verdrecken? Liegt es nur an meinen Haaren, die anscheinend ein Magnet für Pollen und sonstigen Staub darstellen oder ist das normal. Ich rede jetzt nicht von den einzelnen Haaren, die man ausbürstet. Die werden ja sowieso täglich ausgezupft. Bei mir sammeln sich schon fast richtige Wollmäuse unten anden einzelnen “Stacheln”.

Damit das nicht mehr so schlimm ist, habe ich es mal mit einem Kamm probiert. Geht erstaunlich gut und lässt sich deutlich besser sauber halten. Aber eine schöne Haarbürste ist mir doch lieber.

Und dann steh ich wieder vor dem Regal und weiß nicht welche der Haarbürsten ich nehmen soll. Rund, eckig, aus Holz oder besser Plastik. Für kurze Haare, für Locken für lange Haare etc. Okay, ich habe halblange Haare, weder lockig noch glatt und fein sind sie auch nicht. Öhm… Und nun? Nehme ich wieder die, die mir einfach am besten gefällt oder suche ich doch etwas was ansatzweise zu mir passt.

Und wer nimmt sie dann noch? Mein Mann mit eindeutig langen und feinen Haaren, mein Sohn mit kurzen Haaren?

Also Optik .

Doch diesmal halte ich sie sauber.

So wie die anderen auch. Wenn das nur so einfach wäre.

Wie machen das eigentlich Friseure? Angeblich nur mit Shampoo? Das soll gehen, reicht es aus? Vielleicht doch erst mal testen ob nicht die bisher geliebten Haarbürsten zu retten sind. Die soll aber nur mit Plastik- oder Holzbürsten so funktionieren, wobei bei den Holzbürsten evtl. der Lack leiden kann. Naturborsten soll man anders reinigen, doch die habe ich eh nicht.

Also Shampoo einfach auf die Bürsten? Schäumt das dann? Oder sollen sie lieber mit mir in die Dusche? Dann könnte ich sie auch noch schön mit den Borsten aneinander reiben und wenn es dann spritzt ist es auch egal. Gut nun so. Gestern waren wir gemeinsam Duschen. Meine Haare schön eingeschäumt und mit der einen Bürste links Schaum absammeln und mit der anderen Bürste rechts.

Dann reiben. Längs, über Kreuz, quer, zickzack. Was halt gerade Spaß macht. Dann abbrausen.

Und…

und sie sind wirklich wieder schön geworden. Zum Trocknen mit den Borsten nach unten gelegt und als sie dann trocken waren nochmal miteinander gerieben, damit die restlichen Flusen noch rauskommen.

Tata - saubere Haarbürsten.

So, irgendwann kann ich mir dann richtig gute und hochwertige Bürsten kaufen, jetzt nachdem ich weiß wie sie wieder sauber werden.