Selbstbräuner – gesunde Bräune auch im Winter
Ich bin ja käseweis. Meine „edle Blässe“ finde ich aber gerade oft im Fitnessstudio doof, wenn alle anderen so schön braun sind, nur ich Bleichgesicht nicht. Gut, blass ist gesund und ins Solarium soll ich sowieso nicht gehen, da ich viele Muttermale habe. Doch schaue ich auch irgendwie krank aus. So blass, als ob es mir nicht gut gehen würde. Gut spätestens nach dem 3. Track in Bodypump habe ich eine rote Gesichtsfarbe angenommen, doch das ist auch oft nicht besser.
Doch was soll ich tun?
- Bevor der Selbstbräuner aufgetragen wird, sollte stehts ein Peeling der Haut durchgeführt werden. Dadurch wird die Bräunung gleichmäßiger
- An Körberstellen mit dickeren Hornschichten (z.B. Ellenbogen) sollte der Selbstbräuner sparsamer aufgetragen werden, das sich diese Hautstellen sonst dunkler färben als die übrige Haut
- Erst Duschen, wenn der Selbstbräuner richtig eingezogen ist. Als etwa 20 bis 30 Minuten nach dem Auftragen
- Wegen ihrer festen Konsistenz sind Cremes für das Gesicht besser geeignet. Spray lassen sich besser auf großen Hautflächen, wie Beinen und Rücken verteilen
- Nach dem Auftragen gründlich die Hände waschen. Der Selbstbräuner färbt sonst auch die Handinnenflächen.
Fazit: Selbstbräunungsmittel sind eine elegante Alternative zum Solarium. Wenn sie richtig angewendet werden, kann man auch im Winter schön braun bleiben
Die Tipps werde ich mal ausprobieren. Vielleicht sind die wirklich eine Alternative und es hört sich auch gar nicht so schwer an…
3 Kommentare
Feuerspucker
Gerade in meinem Beruf bin ich auf gute und schöne Bräune angewiesen. Die Selbstbräuner sind ja schon ganz gut geworden, die Bräune sieht aber immer noch ein wenig unecht aus. Greife da lieber auf das Solarium zurück.
Mella
Ja, nur darf/soll ich ja nicht ins Solarium. Da habe ich nur die Wahl zwischen weiß und unechte Bräune….
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