Ausgefressen von Moritz Matthies

Eigentlich wollte ich ja die Bücher auslagern. Doch da Buchkritik.org für BlogDeinBuch noch etwas zu jung ist und ich dort wirklich einen abgefahrenen Krimi entdeckt habe, musst ich nochmal zuschlagen und habe mir folgendes Buch geholt:

Ausgefressen von Moritz Matthies

Dieses Buch hat mich alleine schon von der Beschreibung her angesprochen - Erdmännchen die ermitteln. Nun ja, es gibt ja auch Katzenkrimis und Hundekrimis, warum nicht auch Erdmännchen? Vor allem diese sind genetisch schon auf Überwachen und Observieren gepolt. Okay, dass ich hier keinen ernstzunehmenden Krimi erwarten darf ist ja wohl klar…. Also

Zur Geschichte

Erdmännchen Ray lebt im Berliner Zoo. Das Leben ist recht eintönig und die Erdmännchen machen sich einen Spaß daraus die Besucher zu beleidigen. Versteht sie ja sowieso keiner, oder? Doch als Phil, der Privatdetektiv, mit dem Zoodirektor vor dem Gehege ein Gespräch über einen vermissten älteren Herren führt und sich die Erdmännchen darüber austauschen, versteht dieser plötzlich alles. Liegt es am Whiskey? Egal, denn die Erdmännchen haben anscheinend eine wichtige Beobachtung gemacht. Also versucht er nun an diese Informationen zu kommen - doch das wird teuer….

Meine Meinung

eine total abgefahrene Geschichte, bei denen die Erdmännchen über sich herauswachsen, ohne ihren Erdmännchencharakter zu verlieren. Ich musste beim Lesen einige Male richtig lachen und es gibt einige total geniale und lustige Ideen. So untergraben die Erdmännchen das Elefantengehege und diese sinken plötzlich ein. Oder sie finden beim Graben eine alte Handgranate und und und. Trotzdem schafft es der Autor, dass er einen logisch aufgebauten Kriminalroman vorweisen kann, bei dem auch die Tiere nicht zu kurz kommen und in ihren Eigenheiten und Eigenschaften bleiben. So sind zwar manche Erdmännchen schon besonders. Okay, sehr besonders, aber trotzdem noch irgendwie ein wenig erdmännchenhaft. Ich habe mich beim Lesen die ganze Zeit gefragt, wie eine Verfilmung wohl aussehen würde…..

Wer die Pinguine aus Madagaskar mag, wird dieses Buch absolut lieben.

Mir hat es sehr gut gefallen und ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen und es kann über Amazon bezogen werden.

Als nächstes werde ich es dem Großen in die Hand drücken, denn dieser wird auch einen Heidenspaß mit dem Buch haben.

Ich danke dem Scherz Verlag für dieses Buch - Ach ja, schaut doch auch mal zum Erdmännchen-Duell rein. Dort gibt es eine Reise nach Namibia zu gewinnen und Buchpakete und Ebookreader….

Bin ich schon Frühjahrsmüde????

Heute ist es ganz mies. Ich könnte im Stehen einschlafen. Genauso konzentriert kann ich heute Arbeiten. Bereits Gestern bin ich schon um halb neun ins Bett gekrochen und hab geschlafen wie ein Stein.

Doch woran liegt es? Daran, dass ich seit gestern keinen Kaffee trinke und somit an kein Koffein komme? Bin ich etwa schon so abhängig?

Oder liegt es am nahenden Frühjahr? Aber so weit fortgeschritten ist das Wetter hier noch nicht. Gerade mal, dass die letzten Schneehaufen im Regen schmelzen.

Oder brüte ich gar etwas aus???

Lieber nicht daran denken, denn das könnte ich nicht gebrauchen und will ich auch gar nicht.

Was nun?

Ich mach heute am Besten Schluss. Zum Glück kann ich mir meine Arbeit ja einteilen und in Sport werde ich heute Abend auch nicht gehen, denn im Moment schlafe ich auf dem Laufband sowieso ein.

Stattdessen werde ich schön Mittag machen. Dann mit dem Hund einen Spaziergang an der frischen Luft unternehmen und eine schöne Gemüsesuppe für das Abendessen kochen. Wenn noch Zeit ist, ein wenig lesen und entspannen und hoffen, dass ich morgen wieder fitter bin. Ansonsten trinke ich gleich mal ein großes Glas Cola.

Experiment 52 - Woche 28

Jaja, nun hat die Fastenzeit begonnen und auch wir haben uns wieder Gedanken dazu gemacht. Was wollen wir fasten, wie lange? Da die Klassiker aus verschiedenen Gründen dieses mal sowieso zum Scheitern verurteilt sind, haben wir einfach beschlossen jede Woche etwas anderes zu fasten.

Neuerung der Woche

Fernsehfasten. Stand sowieso auf dem Programm, da wir unseren Receiver noch immer nicht haben. Doch irgenwie wäre es auch gegenüber dem Kleinen unfair komplett auf das Fernsehgerät zu verzichten. Denn er schaut im Internat sowieso nicht und genießt es dann zu Hause mal was anzuschauen. So haben wir beschlossen lieber alte Filme anzuschauen. Richtig gute Filme statt das langweilige Fernsehprogramm.

Es war schön. Wir haben jeden Tag einen Kinofilm gesehen und haben festgestellt, wie langweilig das Fernsehprogramm ist. Eine einzige Sendung haben wir vermisst, und die wird auch nur 14-tägig ausgestrahlt. Auf alles andere konnten wir echt gut verzichten.

Ob wir auch auf die Erkenntnis gekommen wären, wenn wir generell auf das Gerät verzichtet hätten? Wohl kaum, denn wir verzichten ja mehr oder weniger bereits seit 2 Wochen und wenn es am Anfang noch schön war komplett ohne Fernsehen, so hat es zum Schluss genervt in so einer stillen Wohnung zu sein, denn wir haben das Pech Radio leider nur über Receiver empfangen zu können. (Altes Haus im Tal).

Sport

Schande über mich - denn diese Woche war ich gar nicht. Einerseits wegen den Ferien der Kids und zum anderen wurde ich mit Arbeit überschüttet.

Essen

Auch den Plan haben wir diese Woche nicht verfolgt. Und prompt haben wir viel weniger Obst und Gemüse gegessen. Werde den Plan wieder einführen.

Trinken

1,5 Liter gehen mittlerweile locker von der Hand und werden vom Körper auch eingefordert. Nur der letzte halbe Liter muss noch mehr trainiert werden.

Entspannung

auch wieder zu wenig. Viel zu wenig. Da hätte ich mir mehr gewünscht und ich stelle fest, dass Sport für mich auch Entspannung ist.

Beauty

kaum freue ich mich über weniger Pickel, kommen sie wieder. Schminken wird nun immer normaler für mich.

Fazit

Eine durchwachsene Woche, die hauptsächlich von Arbeit geprägt wurde. Ich hätte mir mehr Zeit und mehr Entspannung gewünscht.

Fernsehfasten hat gut getan und auf das Fernsehprogramm kann man echt gut verzichten.

Positiv gedacht am Freitag #39

Wahnsinn, das kann doch nicht sein, dass die Ferien schon wieder vorbei sind???!?

Das ging doch dann viel zu schnell. Nun ja, es ist wie es ist.

gefreut : über Anfragen, Aufträge und sonstige Erfolge

gelacht: über “40 Wagen westwärts” wer kennt den Filmklassiker nicht?

geschafft: ein Projekt in kürzester Zeit umzusetzen. Totaler Schnellschuß.

gefunden : erstaunlich brave Kinder - das können doch gar nicht meine beiden sein?

geholfen : meinen Kindern beim Wäsche durchsortieren - Alle Hochwasserhosen sind nun raus.

gegönnt: Wolle. Total viele und schöne Sockenwolle. Die Kinderfüße wachsen und ja, ich muss da vorsorgen. Werde nun wohl auch keine zwei paar Socken mehr aus einem Knäuel rausbekommen.

geplant : Morgen geht es auf die free Tourismussmesse in München. Nächste Urlaube überlegen und planen

gelobt: Die Mitspieler bei EM-Abseits. Wahnsinn, was da wieder für tolle Artikel aufgetaucht sind. Schaut auf jeden Fall mal vorbei

 

Ich freue mich wenn Ihr zahlreich mitmacht. Einfach die Kopiervorlage kopieren, im eigenen Blog oder im Kommentarfeld zur aktuellen Woche einfügen und ausfüllen. Hinterlasst doch unter meinem Beitrag einfach einen kleinen Kommentar, damit wir Euch auch besuchen können.

Gutscheine und Co

Im realen Leben achte ich schon auf Sonderangebote bei den Geschäften oder auf reduzierte Ware. Warum sollte ich nicht ein paar Schuhe/etc. günstiger kaufen, wenn sie mir gefallen, nur weil sie vom letzten Jahr sind. Dass es diese dann günstiger gibt - Juhu. Das Geschäft braucht Platz für die neue Ware und ich freue mich über ein Schnäppchen.

Jedoch im Internet kann man dieses Verhalten nicht wirklich umsetzen. Denn dort gibt es in der Regel keine Prospekte, die ins Haus flattern, oder Schaufenster in die man reinschauen kann oder Angebotsflächen vor dem Geschäft. So übersieht man viel zu leicht mal ein Angebot. Also wird meist zum Normalpreis gekauft, wenn man nicht zufällig einen Newsletter abonniert hat, der auf Angebot hinweist.

Alternative im Netz

In den letzten Jahren wurde genau dieses Problem aufgegriffen und ganz anders gelöst. Rabatte - oder besser gesagt Gutscheine. Das war die Lösung. Wenn man einen Gutschein einlöst, kann der Kunde auch sparen.

Doch woher bekommt man wieder die Gutscheine? Soll man jeden Shop einzeln abklappern?

Nein, denn hierzu wurden Gutscheinportale ins Leben gerufen.

Topgutscheinecode.de

Im Gegensatz zu vielen anderen Gutscheinportalen findet man hier wirklich viele verschiedene Gutscheine. Vor allem hauptsächlich Gutscheine für Anbieter im Internet. Große Shops wie Amazon oder Zalando sind hier ebenso verteten, wie kleinere Anbieter. Aber auch Restaurants, regionale Shops und Dienstleistungen findet man bei topgutscheincode.de. Was ich auch ganz gut fand, ist dass es auch Gutscheine für Österreich und Schweiz gibt, denn immerhin wohne ich relativ grenznah und nach Salzburg fahre ich sowieso bald. Suche dort schon ganz fleißig nach Restaurants….

Wo ich mir allerdings nicht ganz schlüssig bin, ist die Tatsache, dass eine regionale Suche auf dieser Seite nicht vorgesehen ist. Klar ist es dann schwieriger Angebote direkt z.B. für Salzburg zu finden - doch andererseits bin ich sonst meist enttäuscht, wenn für Wasserburg nichts auftaucht. Auch keine oder nur Internetanbieter…… Denn Amazon liefert eindeutig zu mir! und vielleicht sollte ich mir gleich einen Zalando Gutschein sichern ?!

Dies ist hier eindeutig besser gelöst. Auch finde ich die klare Aufteilung auf der Startseite nicht schlecht. Top 50, Last Minute und Exklusiv - gleich übersichtlich direkt angeordnet. Darunter dann die interessantesten Kategorien und dann noch gleich den Lieblingsshop mit Hilfe des Anfangsbuchstabens finden. So ist eine schöne und einfache Navigation gewährleistet, ohne mich durch das Menue klicken zu müssen. Was ich aber trotzdem tun könnte, wenn ich wollte.

Unter dem dann aufgerufenen Gutschein finden sich auch gleich noch weitere passende Empfehlungen. Ja doch, so nicht schlecht gelöst und ich bin dann gleich schon beim Einkaufen gewesen.

Entspannter Umgang mit der Sprache

Ich selbst pflege keinen sehr entspannten Umgang mit der Sprache. Zumindest, sobald es sich um eine Fremdsprache handelt. Dies liegt vielleicht auch daran, wie ich Sprachen gelernt habe. Und zwar nur in der Schule und ausschließlich im und für den Unterricht. Und zwar auch nur im jeweiligen Fach. Fremdsprachige Lektüre - Fehlanzeige, außer einmal in der 7. Klasse, wo wir Sherlock Holmes gelesen haben. In einer Ausführung speziell für die Schule mit jede Menge Übersetzung drin.

Französisch - auch rein nur für das Schulfach ohne fremdsprachigen Büchern oder Filmen.

Das war so meine Erfahrung. Zwar komme ich nun mit meinem “Schulenglisch” ganz gut zurecht, doch lese ich nur sehr ungern englische Bücher oder schaue mir Filme auf Englisch an. Französisch schon gleich dreimal nicht. Mir reicht das, was ich für meine Arbeit brauche. Wenn ich selbst englische Mails verfassen soll, dann gehen mir schon zu oft die Wörter aus (auch wenn ich sie eigentlich weiß) und freiwillig einen längeren Text in Englisch? Niemals!

Entspannter Umgang mit der Sprache

Ganz andere Ansätze verfolgt die Realschule des Großen. Hier wurden die Kinder von Anfang an ermutigt englische Lektüre zu lesen. Ganz extrem (gut extrem) wurde es dann nun in der 7. Klasse. Der Große besucht den bilingualen Erdkundeunterricht. Wobei ich bilingual eigentlich schon nicht mehr richtig finde. Der Unterricht findet in Englisch statt. Zwar dürfen die Kinder immer auf die deutsche Sprache ausweichen, wenn sie ein Wort mal nicht wissen und die Grammatik ist absolute Nebensache und das Englisch selbst wird nicht gewertet, doch die Unterrichtssprache ist Englisch. Hier finden auch Diskussionen und nachgestellte Konferenzen zum Thema “Schutz des Regenwaldes” statt. Die Kinder argumentieren hier in Englisch und müssen ihre (vorgegebenen) Positionen in einer Diskussion auf Englisch vertreten.

Seit diesem Unterricht macht dem Großen plötzlich Erdkunde Spaß und zusätzlich hat er keine Hemmungen mehr, was das Englisch anbetrifft.

Aber auch der Englischunterricht läuft dieses Jahr super. Da der Große ja die Talentklasse besucht, in der nur noch sehr sehr wenige Kinder sind, ist das Tempo im Unterricht recht hoch und sie haben nun Zeit eine Schullektüre zu lesen. Da der Lehrer auf Klassiker steht - gibt es Frankenstein. In Orginalsprache.

Mein Kind empfindet das Buch als recht einfach. Fehlende Wörter müssen sie übrigens in Englisch-Englisch nachschlagen. Hierzu wurde ihnen auch eine Webseite genannt, bei der sie die Wörter nachschlagen können. Klick hier.

Ergebnis bei lockeren Umgang mit der Sprache

Der Große hat sich bereits in der 5. Klasse den ersten Teil von Harry Potter auf englisch geschnappt. Und zwar direkt im Anschluss, nachdem er den deutschen Teil beendet hatte. Da diese Bücher doch recht ähnlich in Deutsch und Englisch waren - stellte dieses Buch kein Problem dar.

In der 6. Klasse war es dann der 3. Teil, der sein Lieblingsteil von Harry Potter war. Dann wollte er den ersten Teil von Bartimäus, den er nur als Hörbuch kannte. Danach hat er sich einen Teil von WarriorCats auf englisch besorgt und so weiter. Wenn wir im Buchhandel sind, dann sucht er immer gleich den fremdsprachigen Bereich auf und würde dort am liebsten das halbe Regal leer kaufen. Der deutsche Bereich wird oft gekonnt ignoriert.

Dieses Jahr hat er im ersten Jahr Französisch. Zu Weihnachten hat er sich auch bereits einen französischen Comic gewünscht und bekommen und gleich gelesen.

Ich behaupte jetzt mal, dass mein Kind kein Sprachgenie ist und auch nicht überdurchschnittlich Sprachbegabt. Doch durch die Ermutigungen und den lockeren Umgang mit der Sprache in der Schule, bei der die Kids auch mal einen französischen Film anschauen, hat er keine Hemmungen sich mit der Sprache auseinander zu setzen. Wenn er mal ein Wort nicht weiß - kein Problem, der Zusammenhang ist ja da.

Ich finde es Super , aber auch verrückt zugleich. Denn ich habe diesen Zugang zur Sprache niemals gefunden.

Ernährung - von den Eltern geprägt?

Wie ihr sicher mitbekommen habt, ernähren wir uns größtenteils doch recht gesund. Viel Obst und Gemüse, wenig Fleisch und nicht allzu viel Süßes. Diese Ernährung sind unsere Kinder von Anfang an gewöhnt.

Doch was ist die Faschingszeit ohne Krapfen? Oder Berliner wie sie woanders heißen. Jedoch ist die Qualität der von den Bäckern angebotenen Teilen in den letzten Jahren immer schlechter geworden, so dass wir beschlossen haben, dieses Jahr selbst tätig zu werden.

Leider wurde von mir übersehen und vom Kind nicht bedacht, dass man ab und an das Tuch beim Fettabtupfen austauschen sollte. Deshalb waren unsere Teile zwar sehr lecker, aber sicher auch kalorienreich und eben fettig.

Was hat das nun mit den Eltern zu tun?

Wie meine Figur vermuten lässt, habe ich von meinen Eltern keine gute Ernährung mitbekommen. Im Gegenteil das Essen war eher Fett und Kalorienreich. Mein Mann wurde schon gesünder ernährt.

Wenn ich nun einen Krapfen gegessen habe, hat zwar das schlechte Gewissen mächtig gedrückt, aber ich hatte keine körperlichen “Erscheinungen”. Sondern wenn höchstens eine Gewichtszunahme. Aber keine Beschwerden.

Bei meinem Mann war es so, dass er sich eher schon ein wenig unwohl gefühlt hat - was aber definitiv nicht am schlechten Gewissen lag.

Jedoch bei den Kids war es auffällig. Sie die eine gesunde Ernährung gewöhnt sind haben teilweise sogar richtig mit Kopfweh und Übelkeit gekämpft, als sie die Krapfen gegessen haben.

Fazit

Ich glaube, dass das Elternhaus einen ganz entscheidenden Einfluss auf die spätere Ernährung hat. Ich muss wirklich aufpassen und ständig darauf achten, während meine Kinder wohl immer freiwillig gesund essen, weil ihnen eben das andere Essen nicht bekommt.

Allerdings sehe ich dann mit großer Sorge die momentane Ernährung vieler Kinder, die ich so sehe. Da ist eine Packung Chips ein Mittagessenersatz und Energiedrinks bei den 10-jährigen die bevorzugte Flüssigkeitsaufnahme. Ich hoffe, dass das mal gut geht und achte alleine schon deshalb darauf, dass die Kids nicht in diese Gruppe reinfallen.

Experiment 52 - Woche 27 vegetarische Woche im Winter

Experiment 52Tja, schon ist wieder eine Woche ins Land gezogen und ehrlich gesagt fallen uns die Themen immer schwerer . Vorschläge gerne erwünscht. Für letzte Woche haben wir dahalb auf einen Klassiker zurückgegriffen:

Neuerung der Woche

Vegetarische Woche im Winter. Bei der ersten vegetarischen Woche habe ich mir noch richtig die Mühe gemacht und auch gleichzeitig mögliche Rezepte für die nächsten Wochen rausgesucht. Doch ist dieser Zettel auf ominöse Weise verschwunden. Nun hat der Große die Sache in die Hand genommen und die Rezepte besorgt. Ja doch, die Auswahl war recht gut. Eine Süßspeise, ein Nudelgericht und ansonsten wirklich viel Gemüse. So hatten wir gester Samosas mit Salat. Ja echt lecker. Vor allen auch den Kindern mach diese Woche viel Spaß. Erstaunlich, eigentlich.

Sport

Tja, der war letzte Woche eher Magerkost. Denn am Dienstag ist es ausgefallen und am Donnerstag habe ich das Krafttraining vor Zumba nicht geschafft. Wenigstens war dann der Puls bei Zumba niedriger. Mal schauen, wie es am nächsten Donnerstag ist, denn da schaffe ich auch nur Zumba, denn wir haben hier Ferien und da kann ich nicht so oft zum Sport wie ich will.

Essen

Wie gesagt eine leckere vegetarische Woche. Fleisch wurde eigentlich gar nicht vermisst, höchstens mal für das Frühstücksbrot. Auch wird diese Woche gerne von den Kindern oder von meinem Mann vorgeschlagen, so dass sie anscheinend ganz gut ankommt.

Trinken

Diese Woche ist das Medium-Wasser ausgegangen und es war nur noch die spritzige Variante im Haus. Prompt ist meine Trinkmenge gesunken. Heute gleich mal einkaufen gehen!

Entspannung

Nun ja, immer noch keine Steigerung in Sicht, ist aber auch okay. Trotzdem sollte ich hier echt mal was tun. Nur was?

Beauty

Schminken macht im Moment richtig Spaß. Liegt vielleicht auch daran, dass ich im Moment keine Pickel vorzuweisen habe *dreimalaufHolzklopf*

Fazit

Ab und an eine rein vegetarische Woche wird es wohl öfter geben. denn es macht der ganzen Familie Spaß. Reine Vegetarier werden wir aber wohl deshalb auch nicht werden, weil einfach viel zu viele leckere Rezepte wegfallen würden. Trotzdem ernähren wir uns mit viel weniger Fleisch als früher.

positiv gedacht am Freitag #38

Die Kids haben ab heute Faschingsferien. Nach den letzten beiden Wochen wird diese also wieder mal recht lebhaft werden. Wenn noch genug Schnee liegt, können sie draußen spielen, doch gestern hat es einiges weggetaut. Doch nun zum Rückblick auf letzte Woche

gefreut : über sehr gute und schöne Blogbeiträge zum ersten Thema von EM-Abseits. Macht echt Spaß

gelacht: über ein paar herrlich schräge Schimpfnamen.

geschafft: ein Paar Socken fertig zu stellen, ein paar Bücher zu lesen und was neues angefangen zu Stricken

gefunden : eine neue Lieblingsautorin :-)

geholfen : Jemanden mit einem hoffentlich guten Tipp

gegönnt: Caipi - musste ja das EM-Abseits-Rezept testen. Lecker!

geplant : Vielleicht mache ich Krapfen oder so etwas ähnliches. Die gekauften schmecken mir nicht und Fasching ohne ist auch nicht das wahre

gelobt: Einige Blogger - in den Kommentaren. Meinen Mann und auch den Hund.

Ich freue mich wenn Ihr zahlreich mitmacht. Einfach die Kopiervorlage kopieren, im eigenen Blog oder im Kommentarfeld zur aktuellen Woche einfügen und ausfüllen. Hinterlasst doch unter meinem Beitrag einfach einen kleinen Kommentar, damit wir Euch auch besuchen können.

EM-Abseits - die Spiele haben begonnen

Nach einer langen Vorbereitungsphase hat nun EM-Abseits begonnen. Wir haben tatsächlich 22 Spieler gefunden, die sich in den Mannschaften “Soccer-Blogger” und “Fußballschocker” tümmeln und bereit sind 17 Wochen lang mit zu spielen. Wow, damit hätte ich nie gerechnet und ich finde es einfach nur

Am Dienstag wurde das erste Thema beim EM-Abseits veröffentlicht. Es hieß:

Frauen und Fußball

Ja ich weiß, Susanne und ich geben unseren Mitspielern gleich einen Klassiker an die Hand und die Rückmeldungen waren - wow, gleich mit einem so kontroversen Thema zu beginnen - ist eher mutig.

Doch bei der Vorbereitung kamen so viele verschiedene Anmeldungen rein, von so unterschiedlichen Typen, dass dieses Thema einfach sein musste. Da haben wir Spielerinnen dabei, die es fast in die 2. Liga geschafft hätten. Neben Frauen, die als Fans jahrelang einer Mannschaft treu waren und sogar bei fast allen Spielen dabei waren. Genauso wie Frauen, die gerade mal wissen, das was Rundes in was Eckiges muss.

Aber auch unsere mitspielenden Männer vertreten die unterschiedlichsten Auffassungen zum Frauenfußball.

Die erste Woche macht also schon riesigen Spaß und ich kann wirklich nur jedem entfehlen mal bei den einzelnen Spielern vorbei zu schauen, denn so viele unterschiedliche Meinungen, friedlich mit doch einer absolut gemeinsamen Grundlage. So viel Miteinander, obwohl die Meinungen nicht immer zusammen passen. Das ist einfach nur toll - ach ja und Zuschauer, Fans und und und sind immer gerne gesehen.

Hier findet ihr alle bisher eingegangenen Blogbeiträge zum Thema Fußball und Frauen