Positiv gedacht am Freitag #20

Ja, Freitag ist und langsam kehrt endlich wieder so etwas wie Alltag bei uns ein. Wurde auch Zeit!

 

 

gefreut : über erste erkennbare Fortschritte des Kleinen.

Edit: gefreut über ein Lob von Jana - hier in den Kommentaren

gelacht: Immer wieder, vor allem am Wochenende.

geschafft: Schon einige Tage komplett ohne Naschen! Ja, dachte erst, dass es schwierig ist, doch so ein Euro als Anreiz. Mist, jetzt greife ich schon meinem Experiment 52 vor. *PST*

gefunden : Super leckere Äpfel, die nach Kindheit schmecken und traumhafte Birnen, von denen keiner weiß wie die Sorte heißt, die aber unvergleichlich gut schmecken. Solch besondere Obstsorten wachsen noch in den Gärten und man bekommt sie bei uns am Obstmarkt.

geholfen : Diese Woche besonders schwierig. Wer kaum raus kommt hat wenig Chancen zu Helfen. Wenn der Kleine seine Koffer selbst packt, fällt dieser Bereich auch weg, bzw kann anderweitig zum Kuchenbacken genutzt werden. Geholfen habe ich diese Woche nicht direkt, sondern eher mal hier und da Wäsche genäht, zum Schulfoto noch gewaschen oder mit einer helfenden Hand ausgeholfen. Eher nebenbei. (schlechtes Karma, ich weiß)

gegönnt: WPSeo - Das deutsche SeoPlugin für WordPress.

geplant : Langes Wochenende. Mit Kindern und Mann genießen. Möglichst wenig arbeiten.

gelobt: Unseren Kleinen ganz viel, denn er war letztes Wochenende wirklich brav und recht selbständig.

Ich freue mich, wenn ihr zahlreich mitmacht. Klickt einfach auf das Logo, dann kommt ihr zurVorlage, die ihr einfach kopieren und ausfüllen könnt. Ich besuche Euch gerne

Fotodekatlon - tierisch tierisch

Unser Kleiner ist zur Zeit Hobbyfotograf und hat beim Fotodekatlon von Jana teilgenommen.

Um dieses Hobby zu fördern, habe ich ihn zur Teilnahme ermutigt. Er hat es tatsächlich geschafft etwa 8 der 10 geforderten Kategorien fotografisch festzuhalten und sich beim Rest aus unserem Archiv bedient. Dabei geht es ihm gar nicht um die Preise an sich, sondern eher um Eure Meinung und wenn es Euch gefällt auch um Euer Lob.

Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ihr auch bei der Abstimmung mitmacht. Unsere Fotos werde ich hier jeweils zum Abstimmungstermin vorstellen:

Diese Woche tierisch tierisch. Was liegt näher als unseren Hund einzufangen, wenn er wieder mal sein Kuscheltier durch die Gegend trägt. Bei gefallen doch auch hier bitte Abstimmen

Kennst Du Wasserburg - Stadt - Kultur

Wasserburg liegt ja etwa 50 km von München entfernt und deshalb landen auch immer wieder diese in unserer kleinen Stadt. Oft hört man von ihnen - so viel Kultur hätte ich dieser kleinen Stadt gar nicht zugetraut.

Und es stimmt. Hier in unserer kleinen Stadt findet man Kultur und Kunst an allen Ecken und Enden, deshalb muss ich schon wieder eine Trennung durchführen. Heute nur Kultur - Kunst nächste Woche .

Musikalisches

da fange ich gleich mal mit einem der umfangreichsten Punkte an und gleichzeitig mit einem, bei dem ich als Kulturbanause am wenigsten mitreden kann, also nun vieles von hörensagen:

  • Volksmusiktage - im Februar - sollen sehr gut sein und es treten verschiedene Gruppen auf. Von alt bis modern soll alles dabei sein. Die Karten sind auch immer schnell weg und angeblich weithin bekannt. - Allerdings nicht ganz meine Musikstil.
  • Musiksommer/Klaviersommer - Konzerte von und mit dem Klavier. Soll auch immer hochkarätig besetzt sein.
  • Rathauskonzerte - zum Glück habe ich hier noch einen Flyer ergattert, so dass ich mehr dazu sagen kann. So spielen etwa die Münchner Philharmoniker, das Minguet Quartett Köln, oder das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim in unserem Rathaussaal. Da es sich hier oft um Preisträger handelt und hochkarätige Orchester und Künstler auftreten, finde ich die Eintrittspreise zwischen 19 € und 13 € absolut okay!
  • Adventssingen - Der Vorverkauf startet im September und im November kann man nur noch mit viel Glück und guten Verbindungen an Restkarten zu den Adventskonzerten kommen. Diese Konzerte sollen absolut super sein! Mehr kann ich dazu nicht sagen.
  • musikalischer SamstagMusikalischer Sommer - Eine Aktion den Wirtschaftsverbandes, bei dem jeden Samstag im Sommer immer an verschiedenen Orten in der Stadt musiziert wird. Die Bandbreite reicht hier von Rock über Jazz zu Klassik oder Volksmusik. Von unbekannten Neulingen zu altbekannten alten Hasen. Straßenmusik at it`s best! Und so macht Einkaufen doppelt Spaß. Eintritt frei!

Puh, das war jetzt mal die Musik.

Dann haben wir noch

Kino und Theater

Wasserburg besitzt ein kleines Kino. Soweit so gut. Doch dieses Kino veranstaltet regelmäßig im Sommer auch ein Freiluftkino. Dabei hat man die Auswahl zwischen:

  • Kino am Eisenbahntunnel wobei hinter der Leinwand der Inn fließt. Sehr romantisch
  • Kino am Stoa - der Knaller. Der Stoa (bay. für Stein) ist ein großer Findling der in einem natürlichen Amphittheater mitten im Wald steht. Eine super tolle Stimmung, ganz gemütlich und sehr romantisch. Am Stoa finden übrigens auch Freilichttheateraufführungen statt.
Erst wollte ich ja das Theater zur Kunst stecken, doch es ist hier sicher besser aufgehoben.
Wasserburg besitzt selbst kein Volkstheater, bei dem Heimatstücke aufgeführt werden. Dies überlassen wir andere. Doch
  • Belaqua - klassische Stücke, Ballett und hierin einen sehr guten Ruf. Man muss aber diese Kunst lieben. Modernes Theater und Klassiker, etc.
  • Narrenkeller - Wie soll man dieses Theater beschreiben. Comedy, Theater und noch mehr. Jörg Herweg schafft immer wieder neue Inspirationen und Anreize. So läuft momentan das Königlich bayerische Amtsgericht. Oder im Sommer der Räuber Hotzenplotz. Wenn die Räumlichkeiten wegen des hohen Andrangs zu klein werden, dann auch mal in einem der Hotels oder am Stoa. Das was man hört - immer wieder Klasse. Ich muss dort auch unbedingt wieder rein. Neben her war Jörg auch der Theaterlehrer des Kleinen und der kleine Hobbit war superlustig aufgeführt! Da es mir so gut gefällt - ein Link zum Narrenkeller (auch Narrenschiff genannt)
  • Gabersee live bzw. Montagsbrettl - Michael Altinger lädt im Montagsbrettl namhafte Komedians zu einem bunten Abend ein. Dabei ist Michael Altinger alleine auch schon sehr gut - aber das. Übrigens ihr kennt ihn sicher bereits aus dem Fernsehen, wo er bei einigen Filmen schon mitgespielt hat. Ich kenne ihn aus dem Geburtsvorbereitungskurs von meinem Großen ;-)
Jetzt versteht ihr sicher, warum ich unser Theater zu den Künstlern stecken wollte, denn es ist kein klassisches Theater, sondern eher einzelne Künstler. Das klassische Theater findet bei uns alle 10 Jahre statt, wenn wieder das Bürgerspiel stattfindet. Doch das erwähne ich bei Geschichtliches genauer.

Sportliche Kultur

Die Wasserburger sind generell recht sportlich. Jeder übt hier irgendeinen Sport aus. Doch haben wir das Glück auch eine Mannschaft in der Bundesliga zu haben. Ja, wir Ministadt spielen gegen Berlin und Co.

Und gewinnen !

Immerhin sind unsere Basketball-Mädels 6facher! deutscher Meister und 4facher! DBBL-Pokalsieger. Die Gegner zittern schon immer vor der Roten Hölle in Wasserburg bei den Heimspielen, denn es ist Ehrensache ein Fan der Mädels zu sein und die Spiele sind immer gut besucht.

 

Die weiteren Künstler kommen nächste Woche, ich will Euch ja keinen Kulturschock verpassen .

Landfrauenküche - Suppen

Zu Suppen habe ich ehrlich gesagt ein zwiespältiges Verhältnis. Ist sie erst mal im Teller vor meiner Nase, schmeckt sie mir meistens auch sehr gut. Ich weiß auch, dass Suppen meist recht kalorienarm sind und gesund.

Doch.

Wenn ich ein Rezept sehe, glaube ich zumeist nicht an den guten Geschmack, genauso auf Restaurantkarten und bei Buffets. Zudem unterlege ich dem alten Aberglauben, dass Suppen nicht satt machen können.

Und dann suche ich mir bei BlogDeinBuch ausgerechnet ein Suppenkochbuch aus? Ja, denn wie soll ich denn mit meinen Vorurteilen aufräumen, wenn ich der Suppe keine Chance gebe. Und außerdem - ich will mich ja gesünder ernähren.

Und dann kam das Buch. Beim ersten Durchblättern - mein üblicher Gesichtsausdruck - obwohl ja da waren Rezepte drin, die mich doch ansprachen. So gibt es in dem Buch eigene Kapitel für Gebundene Suppen, Kalte Suppen, Süße Suppen, und Eintöpfe mit und ohne Fleisch.

Jedes Familienmitglied durfte sich nun eine Suppe aussuchen und es wurde Probegekocht. Denn ich möchte ja wissen, wie die Rezepte so sind, auch beim Nachkochen. Dabei reichen die Schwierigkeitsstufen von kinderleicht bis nee, das überlasse ich lieber meinem Mann, der das ja als ausgebildeter Koch sicher kann :-) Angaben zu Schwierigkeitsstufen und Zeitaufwand fehlen leider im Buch.

Getestet haben wir:

1. Kartoffelsuppe mit Lauch von Seite 34- Sehr einfaches Rezept. Dabei wirklich lecker. Siehe auch Bild.Kartoffel-Lauch-Suppe

2. Tomatensuppe mit Eierstich von Seite 54 und den Eierstich von S. 24 - auch recht einfach zum Nachkochen und eine der besten Tomatensuppen, die ich je gegessen habe!

3. Geflügelcremesuppe S 56. Die Zubereitung dieser Suppe habe ich meinem Mann überlassen, denn dazu muss zuerst eine Hühnerbühe nach Rezept von S. 18 angefertigt werden. Danach wird das Fleisch und die Brühe weiter zu dieser gebundenen Geflügelcremesuppe verarbeitet. Das Rezept hat für 5 Personen leicht gereicht und wiederlegte mein Vorurteil, dass Suppen nicht satt machen. Obwohl wir die Pilzeinlage weggelassen hatten, waren alle fast pappsatt. Der Nachtisch wurde nur noch gegessen, weil es so selten Nachtisch gibt und er etwas besonderes war. Nötig war hier nichts mehr!

4. Feuertopf S. 104 - sehr sehr einfaches Rezept. Macht keinen Aufwand und schmeckt vorzüglich. Sogar unserem Suppenkaspar hat diese Suppe geschmeckt. Dabei wird sie mit Sauerkraut gemacht.

Lustige Anekdote zu dieser Suppe: Sauerkraut ist nicht gerade eines der Lieblingsgemüse der Kinder - wenn möglich wird gerne darauf verzichtet. Doch ein Freund war zu Besuch und es ging um das Thema Gemüse. Was sie denn so mögen. Antwort vom Großen. Sauerkraut. Das kann wirklich gut schmecken. Gedacht hat er wohl an diese Suppe .

Nach diesen vier Testrezepten kann ich wohl zurecht sagen, ja, dieses Kochbuch ist es wert in meinem Kochregal einzuziehen. Die nachgekochten Rezepte waren allesamt gut und wir werden noch sicher einige mehr davon testen. Gerade bei den Eintöpfen gibt es noch ein paar Rezepte die ich probieren möchte.

Die Mengen sind reichhaltig, so dass Niemand mit halbleeren Teller aufstehen muss. Für 4 Personen ausreichend dosiert, sogar eine 5. Person wird meist noch satt.

Als kleinere Nachteile würde ich die fehlenden Schwierigkeitsgrade bemängeln und eine Überblick, wie hoch der Zeitaufwand ungefähr ist. Auch sind fertige Brühen in dem Kochbuch eher verpönt. Doch habe ich keinerlei Hemmungen gute gekörnte Brühe (ohne Glutamat!!!) einzusetzen.

Die Küche ist gutbürgerlich und passt gut zum Namen. Exotische Gerichte wie etwa Chili Con Carne findet man in diesem Buch nicht, dafür aber deutsche bodenständige Küche aus allen Regionen.

Die Bilder im Buch sind sehr ansprechend und schön fotografiert, nur ist leider nicht für jedes Rezept.

Ich danke dem Ulmer Verlag, der mir dieses klasse Buch zur Verfügung gestellt hat und die Sonderausgabe ist gerade für günstige 7,95 € zu bekommen. Lohnt sich :-) Schaut doch direkt beim Verlag zur Bestellung rein.

 

Experiment 52 - Woche 6

Da bin ich letzte Woche wohl beim Zählen ein wenig durchgeinander geraten, das habe ich nun korrigiert und ich bin bereits in Woche 6 meines Experimentes. Wahnsinn, wie die Zeit vergeht. Leider viel schneller und besser als die Fettreserven emines Körpers .

Neuerung der Woche

Da ich beim Arzt die Order bekommen habe wirklich viel zu trinken, laut Arzt mindestens 2 Liter, wenn nicht sogar mehr, war diesmal die Neuerung eine weitere Steigerung meines Wasserkonsums. Jetzt fielen mir die 1,5 Liter schon schwer genug und nun noch einmal 500 ml mehr.

Doch was soll ich sagen - es geht erstaunlich gut. Mein Körper gewöhnt sich langsam an die Menge und fordert sie auch ein. Jetzt steht neben mir immer eine offene Flasche Wasser, bei der ich immer wieder einen Schluck raushole. Am Montag bei Sport brauchte ich sogar noch mehr.

Wichtig ist anscheinend hier nur noch, dass ich dabei bleibe und nicht wieder zum Schludern anfange.

Trinken

Deshalb bleibt dieser Punkt immer erhalten und ich werde so erinnert, dass ich 2 Liter Wasser am Tag schaffen muss.

Was mich aber richtig ärgert: trotz vermehrten Trinken steigt der Wasseranteil im Körper laut unserer Analysewaage nicht. Menno, das kann doch nicht alles einfach durchlaufen.

Sport

Letzte Woche ging es endlich wieder in Bodypump nach 6 Wochen Ferien-Zwangspause. Es war schön, die Übungen gingen gut von der Hand, vielleicht auch, weil ich relativ wenig Gewicht drauf hatte.

Doch hatte ich den Muskelkater meines Lebens. Meine Beine haben nur noch weh getan. Jetzt habe ich in den Ferien doch auch Sport getrieben, wie 2 mal die Woche Joggen. Doch meine Beine müssen total abgebaut haben. Am Mittwoch sind wir dann gejoggt, in der Hoffnung, dass die Bewegung und das lockere Laufen die Anspannung in den Muskeln löst - es ist zwar besser geworden, doch richtig Gehen konnte ich erst wieder am Freitag.

Am Samstag ging das Joggen von den Beinen her wieder gut, doch leider steigt meine Kondition nicht und wir werden immer langsamer statt schneller. Das frustriert im Moment ganz schön.

Ernährung

Obst und Gemüse zu jeder Mahlzeit hat sich ganz gut eingespielt und macht auch keine großen Probleme. Nächste Woche wird es deshalb hier eine Neuerung geben.

Fazit

Gewichtsmäßig tut sich noch nicht viel, doch das habe ich auch nicht erwartet. Wichtiger ist, dass es mir gesundheitlich besser geht, ich langsame Änderungen durchführe und diese in meinem Leben fest verankere. Jetzt fängt auch die Phase an, bei der ich darauf achten muss, dass ich bei den alten Neuerungen in den alten Trott zurückfalle.

Und langsam gehen mir die Ideen aus. Doch ein paar habe ich noch und mal schauen, was mir sonst noch so einfällt.

Positiv gedacht am Freitag #19

Positiv gedachtJuhu Freitag , Heimfahrtwochenende. Ja, wir denken jetzt in anderen Zeitschienen und teilen die Wochenenden in zwei Kategorien ein. Schulwochenenden und Heimfahrtwochenenden. Je nachdem entwickelt sich dann das Wochenende.

gefreut : über das ergebnislose MRT.

gelacht: über meine Männer. Der eine Schlafanzug vergessen, der andere 7 Jahre Wahlkampf für den Klassensprecher - hat endlich geklappt

geschafft: Mit dem nächsten Punkt auf der ToDo-Liste endlich angefangen und es geht langsam voran. Gut so.

gefunden : Kleidungsstücke meines Mannes im Schrank der Kinder? Da fehlen aber noch ein paar Zentimeter - also ab in den richtigen Schrank.

geholfen : Telefonisch ein Mailkonto eingerichtet - eine ganz neue Erfahrung.

gegönnt: ein langärmeliges Laufshirt - der nächste Winter kommt bestimmt.

geplant : Morgen ist Obstmarkt - Stichwort Apfelkücherl, und ansonsten Wochenende mit Kleinen genießen

gelobt: Den Kleinen, für seinen guten Start ins Internatsleben.

 

Ich freue mich wenn Ihr zahlreich mitmacht. Einfach die Kopiervorlage kopieren, im eigenen Blog oder im Kommentarfeld zur aktuellen Woche einfügen und ausfüllen. Hinterlasst doch unter meinem Beitrag einfach einen kleinen Kommentar, damit wir Euch auch besuchen können.

Aufkleber - Marketinginstrument für Blogger

Ich werbe jetzt für Trampelpfade.com und hole mir die Aufkleber von Careprint. Hier kann man sich tolle Aufkleber drucken lassen, welche sogar auf Kontur geschnitten werden. So könnte ein Logo super herausgearbeitet werden. Ich hingegen werde wohl bei meinem Schriftzug bleiben und diesen nun bekannter machen.

Warum das jetzt?

Tja, wie das Leben halt so spielt. Erst wollte ich Trampelpfade etwas ruhen lassen und die fachlicheren Themen in Nachitzen.org auslagern. Dafür hier nur noch sporadisch bloggen.

Und dann, dann gibt es so viel zu erzählen, dass ich doch wieder auf meine Frequenz gekommen bin. So nach und nach wurde es halt immer mehr.

Auch an den Besucherzahlen sehe ich, dass ich teilweise zwar die gleichen Leute auf beiden Blogs begrüssen kann, doch hier einfach noch viel mehr Leser unterwegs sind. Ist auch klar, erstens ist Trampelpfade älter und zum zweiten sprechen die Themen wohl auch eine größere Zielgruppe an.

Änderung der Gründe

Doch wie ist das nun, ich hatte ja gute Gründe das Ganze hier ein wenig einzubremsen. Nun diese haben sich relativiert, beziehungsweise, ich werde darüber stehen. Klar schreibe ich weiter über meine Kids, unsere Sorgen und Nöte mit unserem ADHS-Kleinen und unseren Pubertäts-Großen. Doch es kommen immer mehr Themen hier hinzu. So etwa mein Experiment 52 oder dass ich unsere Heimat vorstelle. Und wenn ich es mir recht überlege, dann sind das wohl Themen, die auch publiziert gehören. Es ist nichts schlechtes oder verwerfliches darin, dass ich meinen Lebensstil verändern möchte- hin zum besseren oder es ist auch nicht schlecht, wenn ich Euch Wasserburg mal vorstelle.

Auch was die Kinder betrifft. Durch den teilweise verpatzten Blog-Umzug habe ich mir die alten Beiträge nochmal anschauen können. Nein, ich habe eigentlich nirgends etwas schlechtes geschrieben, was auf meine Kinder mal zurückfallen kann. Und dass es eine besondere Herausforderung ist ein Kind mit ADHS-Problematik zu erziehen, ja, dass sollte wirklich mal publiziert werden. Ich habe ja noch den besonderen Vergleich. Unser Großer ist so normal wie die meisten anderen Kinder auch und hier ist die Erziehung so, wie die meisten Eltern sie kennen. Doch beim Kleinen - hier sieht die Sache ganz anders aus. Und da ich den Vergleich direkt bei mir im Haus habe, mit Geschwister-Konkurrenz und dem Drahtseilakt beiden Kindern gerecht zu werden, deshalb bin ich wohl sicher qualifiziert genug die Unterschiede zu erkennen in den einzelnen Erziehungsansprüchen und kann vielleicht ein wenig davon rüberbringen. Ja, vielleicht auch ein wenig mit den Vorurteilen und dem Unverständnis, bzw. dem Unvermögen zu Glauben aufzuräumen, dass es wirklich so schlimm sei.

Zu guter Letzt habe ich noch gemerkt, dass mir ohne Trampelpfade.com und Euch lieben Lesern einiges fehlen würde und welche Werbemethode bietet sich mehr an als Aufkleber?

Geniales Werbemittel

Aufkleber lassen sich überall hinkleben, vor allem wenn man auf Wetterfestigkeit achtet. So kann man Taschen genauso damit verzieren wie das Rad, Auto, etc. Dabei spielt die Größe natürlich eine Rolle. Für Autos sollte es schon etwas größer sein und zur Farbe passen (schwarze Aufkleber auf schwarzen Autos lassen sich schlecht lesen :-) ). Oder man nimmt lieber kleinere Aufkleber und befestigt diese eben auf Taschen etc. oder ganz kleine Aufkleber, die sich auch z.B. auf Briefumschlägen gut machen.

Hm, mal schauen, was wohl am besten aussieht und vor allem Sinn macht. Teuer sind so Aufkleber auch nicht, wenn man vor allem auf die Werbedauer achtet. Denn so ein Aufkleber verschwindet nicht so schnell im Abfall wie ein Zettel.

Ich werde wohl etwa Visitenkartengröße wählen, auch da ich nicht so viel Postverkehr habe.

Wo bekomme ich meine Aufkleber her?

Und zwar mache ich bei der Bloggeraktion von Care Print mit, bei denen wir Blogger 1 qm Aufkleber gesponsort bekommen. Und ehrlich - das war nur noch der letzte Schubs in die Richtung, dass ich Trampelpfade.com weiter aufbauen möchte. Mit dem Gedanken gespielt habe ich schon lange und angefangen habe ich hier ja auch schon, doch nun kommt das Marketing auch noch hinzu.

Nee, nee, die Arbeit geht mir nicht aus.

Macht doch auch mit und stärkt Euren Blog mit Marketing, wird sowieso meist vernachlässigt.

Kennst Du Wasserburg - Stadt - Einrichtungen und Museen

Obwohl Wasserburg eine Kleinstadt ist, bietet es doch relativ viel. Vor allem im künstlerischen/kulturellen Bereich. Deshalb gliedere ich diesen aus, obwohl Galerien bestimmt auch in die Einrichtungen der Stadt gehören.

Doch auch so bleibt genügend übrig:

Badria

Ein Spaß- und Freizeitbad mit Rutschen, Warmwasserpool, Gaudibrunnen und normalen Schwimmbecken. Leider schon ein wenig älter und sicher nicht mit den modernen Einrichtungen wie Therme Erding zu vergleichen. Doch immerhin ein Schwimmbad, welches noch humane Eintrittspreise bietet und Sommer und Winter jede Menge Vergnügen. Die Saunen sollen recht schön sein. Muss ich auch noch mal rein. Ins Badria gehen Jung und Alt gleichermaßen gerne.

Museen

Klar haben wir das obligatorische Heimatmuseum, in dem auch regelmäßige Sonderausstellungen stattfinden. Dieses Jahr gab es einen Blick hinter die Kulissen eines Museums. Das Museum selbst befindet sich in einem mehrstöckigen Patrizierhaus aus dem 15.Jahrhundert und bietet einen interessanten Einblick nicht nur in die Stadtgeschichte, sondern auch in das Leben der prägenden Stadtpersönlichkeiten.

Das Wasserburg der Hafen von München war und somit ein wichtiger Handelspunkt war, wurden entsprechende Straßen und Brücken gebraucht. Diesem Thema widmet sich das Wegmachermuseum.

Eine Besonderheit stellt das Imaginäre Museum dar. Hier kann man aufwendig rekonstruierte Drucke aller wichtigen Meister bestauenen. Die Monalisa findet man hier ebenso wie viele andere Kunstwerke. Ein Blick hierein lohnt sich und dass es Drucke sind, ist auf den ersten und zweiten Blick nicht sichtbar.

Aus hygienischen Gründen durfte früher nur im Winter Bier gebraut werden. Da Wasserburg von ziehmlich viel Gestein umgeben ist, hatten die ansässigen Brauereien den Vorteil sich einen Sommerbierkeller anlegen zu können um ihr Bier kühl zu lagern. Diese kann man heute besichtigen und interessantes über die teilweise 200 Jahre alten Bierkatakomben erfahren. Nur mit Führung möglich.

Eine Sammlung besonderer Art betreibt Bernd Joa. Bereits in den 1960er Jahren hat er angefangen Ansichten von Wasserburg zu sammeln. Erst klassische Bilder, später auch Ansichten auf Kacheln, Zinngeschirr etc. Diese Sammlung hat er Wasserburg zur Verfügung gestellt und sie kann im Rathhaus besichtigt werden.

Wer altes Papier mag, kann auch einen Blick ins Stadtarchiv werfen. Dokumente aus 7 Jahrhunderten lagern dort und können teilweise in kleinen Ausstellungen besichtigt werden.

Historische Gebäude

Tja, wo sollte ich hier anfangen? Die Stadt selbst ist noch historisch sehr gut erhalten und man findet neben Gebäuden

auch noch andere Elemente aus dem Mittelalter. Bei den Renovierungen wurde mit viel Bedacht renoviert und Bausünden sind nur wenige vorhanden. So ist Wasserburg ansich auch schon fast ein Museum, und doch wieder überhaupt nicht.

Ein paar herausragende Gebäude stelle ich jetzt mal vor, genaueres kommt dann im Beitrag Geschichtliches. Vor allem, da einige besondere noch original erhaltene Bilder, Gebäudeteile etc. nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden können. Denn wer will schon, dass regelmäßig Besucher ins Wohnzimmer oder in die eigene Küche/Garten etc. reinschauen.

  • Innbrücke - gleich zu Beginn trifft man auf die Innbrücke, die der Stadt auch ihren Wohlstand und überhaupt ihre Existenz brachte. Sie ist rot, da sie frührer mit Ochsenblut für eine bessere Haltbarkeit bestrichen wurde.
  • durch das Brucktor gelangt man in Wasserburg rein. Die Kanonenkugeln im Bild sind übrigens nicht echt, sondern weisen darauf hin, dass Wasserburg eine wehrhafte Stadt ist.
  • Am Ganserhaus kann man Fassadenalerei aus dem 16. Jhd. bestaunen.
  • Die Burg von Wasserburg - hätte ich ja fast vergessen. Sie kann nur von Außen besichtigt werden, da dort ein Altersheim untergebracht ist.
  • St. Jakobs-Kirche - ein wuchtiger Turm, viele Bilder und eine tolle Geschichte rund um diese Kirche. Angeblich ist sie ja noch immer nicht fertig. Warum, dazu gibt es eine schöne Legende um Liebe und Treue, oder die profane Ansicht, dass das Geld nicht gereicht hat.
  • Frauenkirche - von 1324 ist die älteste Kirche in Wasserburg. Der (Kirch)-Turm gehört übrigens nicht der Kirche, sondern der Stadt und ist der Stadtturm, der bis Ende des 19. Jhds. noch bewohnt war. Wer die Gelegenheit hat den Turm zu besichtigen - auf jeden Fall machen. Es ist schon bereit ein Erlebnis die engen Stufen bis ganz hinauf zu klettern. Dann den Aussicht von den Balkonen zu bestaunen und dann noch zu erfahren, dass das Turmdach nicht fest mit dem Turm verbunden ist und bereits mehrere male gebrannt hat, wie man an den Balken noch gut erkennen kann. Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass diese schon etwa 700 Jahre alt sind.
  • Rathaus - etwa so alt wie die Jakobskirche und die Legende von der Jakobskirche hängt auch eng mit dem Rathaus zusammen. Wer genau hinschaut, kann noch den Pranger, den Verkündungsbalkon und die Stadtelle endecken. Innendrin auch sehr schön mit besonders tollen Rathaussälen, in denen auch regelmäßig Konzerte stattfinden.
  • Am Kernhaus kann man eine tolle Rokokofassade bestaunen.

Weitere Gebäude und Fotos hierzu kann man hier anschauen.

Blick auf Wasserburg

Blick auf Wasserburg

Was mir besonders gut an Wasserbur gefällt ist, dass wenn man mit offenen Augen durch die Stadt geht, an allen Ecken und Enden etwas neues Entdeckt. Sei es eine kleine Skulptur in der Hausmauer, oder ein Bild an einem Haus oder oder oder. Zuletz war ich in einem Geschäft (Gewandhaus Gruber) und dort habe ich mitten im Ausstellungsraum eine Säule für die Decke entdeckt. Und zwar begann diese etwa in der Mitte der Mauer und darunter war eine steinerne Figur angebracht, die ein wenig “gedrückt” wirkte. Darüber die Steintafel in der Säule sagte ungefähr folgenden Spruch: “So wie mich die Last des Gewölbes drückt, so drücken auch die Steuern der Stadt”

Leider konnte ich kein vernünftiges Foto davon machen, da ich einerseits nicht vernünftig hinkam, und um ein vernünftiges Bild zu erhalten auch eine andere Ausleuchtung gebraucht hätte.

 

Internat #1

Wie vielleicht einige von Euch wissen, geht unser Kleiner dieses Jahr in das Internat. Es handelt sich hierbei um ein Internat speziell für Kinder mit sozialen und/oder schulischen Defiziten. Wir sehen diese Schule im speziellen als einzigartige Chance für ihn an, doch noch zu einem sauberen Schulabschluss zu kommen, denn die Alternative wäre Hauptschule mit wahrscheinlichen Abstieg in die Sonderschule gewesen, obwohl er von der Intelligenz her dort überhaupt nichts zu suchen. hat.

Nun haben wir die erste Woche hinter uns und ich kann bereits einen ersten Eindruck verzeichnen:

Schulisch

Das größte Problem war ja die schulische Situation. Dass er einfach abgeblockt hat und auch bis zum Schluss nicht mehr den Anschluss gefunden hat. Als er daraufhin von den Noten befreit wurde, wurden auch die Leistungen besser. Nun soll er das Realschulniveau der Schule leisten. Nach der ersten Woche ergab sich ein Gespräch mit seiner Lehrkraft.

Es geht. Es ist nicht so schlimm wie befürchtet. Sie nimmt ihn so an wie er ist und setzt sich auch durch. Dies honoriert er bisher mit Leistung. Er probiert die Grenze aus, erkennt sie und arbeitet nun mit. Ja!

Bereits nach einer Woche liebt er seine Lehrerin heiß und innig und auch die anderen Lehrkräfte machen einen sehr netten, sympatischen und lockeren Eindruck. Auch als Mutter fühle ich mich dort angenommen und angekommen, denn wir werden für das “Nichtkönnen” unserer Kinder nicht gleich zum Versager gestempelt, sondern es wird z.B. gemeinsam nach den Ursachen geforscht, warum zum Beispiel die Hausaufgaben nicht gemacht werden konnten. So ist es Richtig und so macht es Sinn!

Sozial

Ganz besonders süß fand ich eine SMS von ihm, dass nun T2 (der gleiche seltene Name wie unser Großer) nun sein bester Freund ist. Zu Hause hat er noch von einem weiteren guten Freund erzählt, seinen Zimmergenossen mag er auch und ansonsten scheint er sich dort sehr wohl zu fühlen. Weiteres muss erst noch abgewartet werden.

Wie geht es ihm dort?

Anscheinend geht es ihm dort sehr gut. Das zeigt auch, dass er gerne wieder zurückgekehrt ist und wir relativ schnell entlassen sind, wenn wir ihn bringen. Wir dürfen nur den Koffer ausräumen und dann haben wir gefälligst zu verschwinden.

Wie geht es uns dabei?

Diese Münze hat zwei Seiten. Einerseits tut es uns schon weh, von unserem Kind getrennt zu sein. Doch andererseits muss ich mich auch zurücknehmen, wenn diese Möglichkeit die einzige und letzte Chance für ihn ist. Mit ganz schlechtem Gewissen ist man auch heimlich froh, nicht mehr das morgentliche Aufstehchaos bewältigen zu müssen und freut sich heimlich, dass man sich nicht über sein Chaos ärgern muss.

Dann wiederum vermisst man das Chaos, seine Fröhlichkeit und die kuscheligen und schönen Momente mit dem Kind.

Wie war das Wochenende?

Noch hat sich nicht alles eingespielt und wir sind auch noch unsicher wie wir uns hier richtig verhalten sollen. Erst war am Freitag schon der erste Elternabend und Abends waren wir auf Wasserburg leuchtet. Am Samstag mussten wir einkaufen, Messebesuch etc. am Sonntag schon wieder Koffer packen, zu kleine Wäsche aussortieren und unser Kind wieder zurück bringen. Immerhin haben wir jeden Tagen ein paar Spielstunden eingelegt, bei der die Familie zusammen war.

Schwierig ist auch am Wochenende das Verhältnis zum Bruder. Unser Großer ist ja ein Alphatierchen und steht gerne im Mittelpunkt. Es ist für ihn absolut nicht leicht sich hier mal zurückzunehmen und den Kleinen den Vortritt zu lassen. Doch das wird er lernen müssen, denn gerade an den Wochenenden sollte der Kleine nicht im Schatten des Großen stehen müssen. Dieser hat uns ja die ganze Woche sonst auch.

Hier müssen wir noch daran arbeiten und mal schauen, wie sich nächste Woche zeigt. Ansonsten holen wir uns Hilfe bei seinem Psychotherapeuten.

Klappt alles?

Mehr oder weniger :-) . Die Hausaufgaben hat unser Kleiner freiwillig, ohne zu murren und selbständig erledigt - das immerhin hat schon mal geklappt. Holen und Bringen klappt. Der Große kann auch alleine bleiben, wenn sich das Abholen mit seiner Zuhause-Zeit überschneidet und das Ein- und Auspacken klappt auch. Zumindest größtenteils.

Bis auf kleinere Missgeschicke - Wenn der Vater mit dem Sohne Koffer packt. Nun ja, da muss er durch. Ich kann mich nicht klonen und lieber sortiere ich die Wäsche durch als mein Mann, denn dann wäre das Chaos perfekt.

Fazit nach einer Woche

Ja, es scheint der richtige Weg zu sein. Und ich fühle mich dort schon erheblich besser angenommen, als es in der Grundschule jemals der Fall war. Ich glaube, unser Kleiner teilt meine Meinung hierzu.

In unregelmäßigen Abständen werde ich Euch auf dem Laufenden halten.

 

Experiment 52 - Woche 5

Der erste Monat ist vorbei und leider leider…. Okay, fangen wir wohl besser mit der Neuerung der Woche an:

Neuerung der Woche

Ziel war zu den Bauchübungen, zumindest als Ersatz, Liegestütze zu machen. Liegestütze sind eine tolle und nicht ganz einfache Übung, die auch meine Schwachpunkte stärkt. Am Montag war auch noch alles schön und dann kamen die Ausreden: Am Dienstag war ich beim Arzt und die Wartezeit habe ich mit Spazierengehen (ich nenne es mal Walking) verbracht. Als ich zu Hause war, kamen noch Schuleinkäufe hinzu. Ich glaube an diesem Tag habe ich etwa 20 km runtergerissen. Die Wartezeit war irrsinnig lang! Ich hatte 2 Stunden vor dem Termin und 1 Stunde nach dem Termin zeit. Am Mittwoch war ich dann Joggen, am Donnerstag hatte ich Zwetschgen zu verarbeiten und am Freitag keine Zeit. Ähm ja - die Ausreden flossen nur so dahin. Gut, dass ich diese Woche wieder mit dem Fitnessstudio anfange und heute in Pump gehe.

Sport

Ja, das eigentliche Ziel verfehlt, dafür jede Menge km geschafft. Sei es durch Gehen oder unseren 2 x die Woche 5 km Joggen. Kraft und Rumpf werde ich nächste Woche mit Pump wieder anfangen (Achtung Muskelkater!)

Ernährung

Das mit dem Obst/Gemüse zu jeder Mahlzeit spielt sich immer besser ein und unser Großer macht hier auch sehr gut mit. Er denkt oft selbst genug daran, dass wir unseren Obst oder Gemüseanteil noch nicht haben. Wie etwa gestern auf der Messe…. hier gab es nur eine Wurst mit Brot. Gut, dass auch ein Gemüsestand voranden war, bei dem wir einen Pfirsich bzw. eine Pflaume genascht haben.

Trinken

Am Dienstag hatte ich vom Arzt als Ursache eines gesundheitlichen Problems dieVermutung bekommen, dass ich wohl zu wenig trinke. Ertappt. Er hat mir zur Auflage gemacht, dass ich mindestens 2 Liter pro Tag trinken solle, eher mehr. Das bedeutet also für mich 2 Liter Wasser plus meinen Kaffee, Saft etc.

Das ist noch mehr, als ich vorhatte - da waren es noch 1,5 Liter am Tag.

Damit kämpfe ich seit letzter Woche. Und es fällt mir irrsinnig schwer. Ärgerlich ist auch, dass bei unserer Diagnosewaage der Wasseranteil in meinem Körper nicht steigt. Ich schütte rein und rein und sehe keinen Effekt! Das frustriert mich schon auch ein wenig.

Fazit

Zu Hause Sport machen ist wohl nicht so meines. Joggen halte ich gut durch, doch Gymnastik, Bauchübungen etc. werden nach einer gewissen Zeit zur lästigen Pflicht und dann fange ich das Schlampern an, bis zur Ausredenfindungsphase. Gut, dass ich nun wieder ins Fitnessstudio gehen kann.

Das mit dem Trinken liegt mir schwer im Magen, im wahrsten Sinne des Wortes (Stichwort Wasserbauch). Dieses wird deshalb auch das Ziel nächster Woche sein - die zwei Liter Wasser/Tee am Tag.