Über den Ferien haben wir angefangen zu puzzeln. Fast die ganze Familie.
Dabei haben wir ein Puzzle gebaut, welches es echt in sich hatte.
Ein wunderschönes Motiv, welches mir wirklich sehr gut gefällt, doch dachte ich nicht, dass hier die Puzzleteile fast alle gleich aussehen. Okay, der Rand ging ja noch und das helle vom Gesicht haben wir auch noch recht schnell gefunden, aber der Rest. Es gab noch ein paar dunkle Stellen und dann ging es nur noch ans Durchprobieren.
Das zweite Problem waren unsere Haustiere. Es kommt nicht so gut, wenn die Katze durch das Puzzle latscht, einen großen Satz macht, um den Hund vor die Nase zu springen und dieser dann an den Tisch rempelt. So durften wir immer wieder Reparaturarbeiten leisten.
Doch nun ist dieses schöne Puzzle fertig - fast - es fehlt uns leider ein einziges Teil. Aber das ist uns mittlerweile herzlich egal. Es wurde aufgeklebt und hängt nun an der Wand. Da die Wand eher ins giftgrüne tendiert, kommt das Bild dort wunderbar zur Geltung.
Ich möchte aber nicht wissen, wie oft das Puzzle schon in der Ecke gelandet ist und nie wieder rausgeholt wurde. Denn es ist wirklich sehr (!) schwer und es hat mir auch keinen Spaß gemacht es zu puzzeln, da es nur eine Ausprobiererei war.
Schön ist es aber trotzdem.
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Uah. Puzzeln ist ja überhaupt nicht mein Ding. Liegt bei mir auf einem Spaßniveau mit Formulare vom Finanzamt ausfüllen und ein kräftiger Stoß ins Auge mit einem rostigen Eisen.
Hat eben jeder seins.
Ich mag es ganz gerne, dafür kann ich mit anderen Aufgaben nix aber auch rein garnix anfangen.
Aber dieses Puzzle hatte leider ungefähr das Spaßniveau vom Finanzamtsformularen